Seit anderthalb Jahren schon sei man mit den Verwaltungsprozeduren beschäftigt. Die öffentliche Ausschreibung zur Auftragsvergabe für die Durchführung der Abrissarbeiten war am Samstag in der Presse veröffentlicht worden.
Anfang September des Jahres sollen die ersten Bagger anrollen, die Arbeiten werden voraussichtlich fünf Monate lang andauern.
„Passerelle“
„Nach dem Verschwinden des ehemaligen Terminals soll das Gelände an die bestehende Infrastruktur angepasst werden“, erklärte Fernand Brisbois. Konkret könnten hier zum Beispiel weitere Parkplätze entstehen.
Ferner wird auch die Verbindungsbrücke zwischen Terminal A und dem zurzeit noch nicht in Betrieb genommenen Terminal B über das Gelände der ehemaligen Flughalle führen. Diese „Passerelle“ kann aber erst gebaut werden, nachdem das alte Gebäude verschwunden ist.
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