Die Luxemburger Polizei schläft auch während der Osterferien nicht. In den vergangenen zwei Wochen hat sie landesweit rund 600 Kontrollen gemacht – davon betrafen ungefähr 260 die Ausgangssperre. In den weiteren Kontrollen konzentrierten sich die Polizeibeamten auf größere Menschenansammlungen, Einkaufszentren und andere Gewerbe. Das geht aus dem Pressebulletin der Polizei vom Dienstag hervor.
Dabei wurden insgesamt 360 Personen von der Polizei gebührenpflichtig verwarnt. 270 hatten gegen die Ausgangssperre 23.00 und 6.00 Uhr verstoßen. In 27 weiteren Fällen habe es Verstöße gegen die sanitären Vorschriften gegeben – das sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich. Auch Cafés und Restaurants hätten gegen die geltenden Bestimmungen verstoßen, heißt es im Pressebulletin der Polizei.
Die Polizei habe am 3. April zwei Autos angehalten, die in der Nacht ohne triftigen Grund unterwegs waren. Während der Kontrolle der Insassen hätten die Beamten auch noch fünf Fußgänger ertappt. Insgesamt seien zehn Strafzettel ausgestellt worden, heißt es im Bulletin.
Onwahrscheinlech Leeschtung vun onser Polizei. Soulang wéi sie déi Schwéierverbriecher , wou um halwer 12 nach ennerwee sinn, fänkt, sinn mir an Sëcherheet. Déi, déi d'Leit am Daag an och virun 11 Auer hallef doud schloen fir en den Handy oder eppes aanescht ze klauen, kënnen einfach weidermaachen.
Ein wahres Glück für unser Land , dass unsere Polizei während den Osterferien nicht schläft und sich so vollkommen auf den Fang von nächtlichen Verbrecher konzentrieren kann ! Solchartige t-Redaktions Artikel tragen zum sich sicher fühlen der Bevölkerung bei , oder ?