12,5 Millionen Euro

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(Ifinzi)

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12,5 Millionen Euro sollen die Radargeräte, im Jahr 2016, in die Staatskasse gespült haben.

Seit dem 16. März des vergangenen Jahres gibt es auch in Luxemburg fixe Radargeräte. Einerseits sollen diese bei Gefahrenpunkten die Automobilisten vom Rasen abhalten, anderseits sind die Geräte aber auch eine Möglichkeit die Staatskasse aufzufüllen. Nach Informationen des Wortes seien so zwischen dem 16. März und dem 31. Dezember 2016 genau 12.503.174 Euro zusammengekommen.

Es seien 226.661 Geldstrafen à 49 Euro und 9.633 à 145 Euro erstellt worden. Auch hätten 370 Fahrer ihren Führerschein abgeben müssen, da sie zu schnell durch Radarkontrollen gefahren seien und so ihr Punktekonto aufgebraucht hätten. Trotz dieser Millionensumme hätte der Staat unter dem Strich keinen Gewinn eingefahren, da die Installations- und Wartungskosten zusammen in etwa die gleiche Summe kosteten. Von den 12,5 Millionen Euro seien bis zum 31. Dezember nur 9.758.778 Euro eingezogen worden, so das Wort.