Bei einem Selbstmordanschlag auf eine Moschee im Nordosten Nigerias sind mindestens 15 Menschen ums Leben gekommen. Der Attentäter sei ein Teenager gewesen, sagte Polizeisprecher Othman Abubakar am Dienstag. Mindestens 20 weitere Menschen seien bei dem Anschlag im Ort Mubi im Bundesstaat Adamawa während des Morgengebets verletzt worden.
Der Anschlag trug die Handschrift der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram. Bei Anschlägen und Angriffen der sunnitischen Fundamentalisten sind im Nordosten Nigerias und angrenzenden Gebieten mindestens 20.000 Menschen getötet worden.
De Maart
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