Dem Tierarzt aus Remich wird vorgeworfen, in seiner Praxis Tiere mit Medikamenten behandelt zu haben, die nicht in Frankreich zugelassen sind. Die Medikamente hat er in Luxemburg und in Deutschland gekauft.
Bereits im Januar 2014 wurde die Affäre aufgedeckt. Nun muss der 49-jährige Mann eine Geldtrafe von 2.000 Euro zahlen. Darüber hinaus muss er sowohl dem „Conseil nationale de l’Ordre des vétérinaires“ in Frankreich und der französischen Gewerkschaft für Tierärzte jeweils 5.000 Euro Schadensersatz zahlen.
De Maart
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