Bereits am Donnerstag haben die Ermittler vom „Service de recherche et d’enquête criminelle Luxemburg“ (SREC) zwei junge Männer festgenommen. Sie stehen unter dringendem Tatverdacht, zwischen dem 5. und 9. Dezember, Steine und anderen Gegenständen auf fahrenden Autos geworfen zu haben, schreibt die Polizei am Montag.
Sein Unwesen trieb das Duo auf der A1, zwischen Sandweiler und Hesperingen, und auf der A6 in Richtung A3. Mehrere Autos wurden dabei zum Teil schwer beschädigt. Wie durch ein Wunder kamen die Fahrer mit dem Schrecken davon, heißt es.
Hinter Gittern
Die mutmaßlichen Täter sind keine Unbekannte für die Polizei. Ihre „Aktionen“ haben sie mit dem Handy gefilmt. Jetzt sitzen die Beiden in Untersuchungshaft, nachdem sie am vergangenen Freitag einen Termin beim zuständigen Untersuchungsrichter hatten.
Die Ermittlungen in diesem Fall laufen bereits auf Hochtouren. Wer sachdienliche Hinweise in diesem Zusammenhang geben kann oder selbst Opfer der mutmaßlichen Steinewerfer wurde, sollte sich bei der SREC unter der Nummer (+352) 4997-4800 melden. Hinweise nimmt die Polizei auch unter der Notfallnummer 113 entgegen.
De Maart

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