Bislang lag die Opferbilanz bei elf Personen, die auch identifiziert werden konnten. Gerichtsmediziner haben nun die sterblichen Überreste von drei weiteren Menschen nachgewiesen, wie der belgische Fernsehsender VRT am Samstag unter Berufung auf die Staatsanwaltschaft berichtete.
In dem fünfstöckigen Gebäude waren 14 Bewohner gemeldet. Das Haus im Zentrum von Lüttich (Liège) war in der Nacht zum 27. Januar nach einer gewaltigen Explosion eingestürzt. Wegen der Wucht der Detonation waren die Leichen teilweise nur schwer zu identifizieren. Die Unglücksursache war vermutlich ein Gasleck. In dem Viertel am Ufer der Maas (Meuse) leben viele Studenten und Einwanderer.
APD
De Maart
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