Asche und Sand seien bis in 1,5 Kilometer Höhe geschleudert worden. Die Lava sei aber nur in der direkten Umgebung des Kraters geströmt. Es habe sich nur um einen kleineren Ausbruch gehandelt, bei dem nur geringer Schaden entstand, Staub habe Pflanzen und Bäume bedeckt.
Der Vulkan Sinabung sei zuletzt im Jahr 1600 ausgebrochen, erklärte Surono. Sofort nach den ersten Anzeichen einer Aktivität seien am Freitag rund 10.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden. Sie wurden in staatlichen Evakuierungszentren in zwei nahe gelegenen Städten untergebracht. Indonesien liegt in einem der vulkanologisch aktivsten Gebiete der Erde.
AP
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