Im frühen Handel kostete ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar 88,49 US-Dollar. Das waren 12 Cent weniger als am Montag. Der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent sank um 14 Cent auf 91,05 Dollar.
Börsen-Experten sprachen von einem zuletzt impulslosen Handel. Ein Hauptthema sei die Geldpolitik Chinas. Angesichts einer Inflation von zuletzt über fünf Prozent rechnen Marktteilnehmer mit weiteren Straffungsschritten der Notenbank. Dies würde die Ölpreise vermutlich belasten.
De Maart

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