„Die Frage ist nicht ob, sondern wie fein wir den zweiten Schnitt machen können“, sagte der Kommandeur der US-Küstenwacht, Admiral Thad Allen. Danach soll das austretende Öl mittels eines Ventils kontrolliert an die Oberfläche gebracht werden.
Erste Schlieren der Ölpest im Golf von Mexiko haben inzwischen die Küste Floridas erreicht. Auch Barrieren könnten das Öl wohl kaum vollständig von den Stränden fernhalten, hieß es. Südwestwinde treiben den Ölfilm immer näher. Zudem hat die Hurrikan-Saison begonnen. Florida wäre nach Louisiana, Alabama und Mississippi der vierte von der Ölkatastrophe betroffene US-Staat.
AP
De Maart
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