Für nächste Woche zitierte er führende BP-Manager ins Weiße Haus.
Nach Informationen des „Wall Street Journals“ haben die betroffenen US-Bundesstaaten mittlerweile ihre Entschädigungsforderungen an BP erhöht.
Der Konzern rechnet einem Analysten zufolge bisher mit Gesamtkosten von bis zu sechs Milliarden Dollar für die Folgen der Ölkatastrophe.
Am Dienstag liegt die Explosion auf der von BP geleasten Ölplattform „Deepwater Horizon“ zwei Monate zurück. Das Öl verseucht immer mehr Küstenabschnitte.
Jüngste offizielle Messungen deuten darauf hin, dass wesentlich mehr Öl ins Meer geflossen ist als bislang angenommen. Von der US-Regierung beauftragte Forscher haben ihre Schätzungen deutlich nach oben korrigiert
(Reuters/apn/ddp/tageblatt.lu)
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