Montag27. Oktober 2025

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Offenbar weniger Tote in Chile als zunächst befürchtet

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Eine Woche nach dem schweren Erdbeben in Chile ist die Zahl der Opfer weiter unklar. Die Behörden erklärten, sie hätten mindestens 271 Vermisste doppelt gezählt - damit würde die Zahl der Toten von mehr als 800 auf rund 540 sinken.

Das Innenministerium teilte mit, es wurde nur mehr die Zahl der identifizierten Opfer bekanntgeben. Am Freitagabend waren dies 452. Bundesaußenminister Guido Westerwelle bricht am Samstagabend zu einer einwöchigen Reise nach Südamerika auf.

Den Auftakt bildet am Sonntag ein Kurzbesuch in Chile. Dort will sich Westerwelle über die Lage informieren und weitere deutsche Hilfe anbieten. Am Sonntagabend ist dazu in der Hauptstadt Santiago ein Treffen mit dem chilenischen Außenminister Mariano Fernández geplant. Eine Visite im Erdbebengebiet von Concepción steht nicht auf seinem Programm.

AP