Die Euro-Gruppe warte noch immer auf die jüngsten Daten zur Haushaltslage in Griechenland. Diese würden nun aber deutlich besser aussehen, sagte er vor Journalisten. Ob die Verzögerung ausschließlich für den österreichischen Beitrag gelte, oder ob dies alle Euroländer betreffe, sagte Pröll nicht.
Am Dienstag hatte er in Wien erklärt, Österreich werde seinen Beitrag von 190 Millionen Euro nicht freigeben, wenn sich herausstelle, dass Griechenland die Vorgaben der EU nicht einhalte.
Reuters
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können