Laut Polizeiangaben sind zehn Menschen sind bei einem heftigen Unwetter auf den Philippinen ums Leben gekommen. Mehr als 100 000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen, teilte die Regierung des Landes am Montag mit. Starker Regen habe Erdrutsche und Überschwemmungen verursacht. Die Leiche eines 16-Jähriger, der am Sonntag in Libon im Osten von den Fluten mitgerissen worden war, wurde am Montag geborgen. Zwei weitere Menschen in den Regionen Albay und Camarines Sur wurden noch vermisst.
Der Tropensturm hatte im Osten und im Zentrum der Philippinen Stromausfälle zur Folge und riss Bäume um, viele Straßen waren unpassierbar. Auch die Hauptstadt Manila war betroffen.
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