Das Finanzministerium stimmte entsprechenden Änderungen am Montag zu. Damit solle der Bevölkerung ermöglicht werden, „ihre grundlegendsten Rechte auszuüben“, hieß es zur Begründung.
Im Iran haben Demonstranten beispielsweise mit Hilfe des Kurzmitteilungsdiensts Twitter ihre geplanten Proteste gegen die Regierung koordiniert.
Die entsprechenden Dienste dürfen der Entscheidung aus Washington zufolge in alle drei Staaten geliefert werden, die notwendige Software nur in den Iran und den Sudan.
Für Kuba ist den Angaben zufolge in diesem Fall das Handelsministerium zuständig.
(apn)
De Maart
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können