Der von Brüssel kommende Zug werde jetzt nach Großbritannien abgeschleppt, sagte eine Eurostar-Sprecherin am Donnerstag. Ende Dezember waren gleich mehrere Züge mit insgesamt mehr im Eurotunnel liegengeblieben. Mehr als 2.000 Passagiere steckten damals bis zu 15 Stunden lang fest. Die Störung wurde damals damit begründet, dass ungewöhnlich trockener und feiner Pulverschnee in die Motoren gelangt und dann im Tunnel getaut sei. Das Kondenswasser habe Kurzschlüsse verursacht und die Züge lahmgelegt. Für die jüngste Panne gab es zunächst keine Erklärung.
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