Die Zahl der bei dem Unglück am Sonntag getöteten Menschen steigt damit auf sieben. Die Rettungskräfte hatten am Dienstagmorgen die wegen schlechten Wetters am Montag unterbrochene Suche nach einem vermissten Deutschen sowie einem Mann und einer Frau aus der Schweiz wieder aufgenommen. Alle drei wurden tot gefunden. Mit insgesamt sieben Todesopfern, darunter zwei Deutsche, ist das Lawinenunglück das schwerste in der Schweiz seit Februar 1999. Damals rissen zwei Großlawinen im Unterwalliser Seitental Val d’Herens mehrere Chalets mit sich, zwölf Menschen kamen dabei ums Leben.
5. Januar 2010 - 17.14 Uhr
Drei Vermisste nach Lawinenunglück in der Schweiz tot aufgefunden

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