Ein drittes Mal wolle er nicht antreten, falls er nach dem 7. Mai britischer Premierminister bleibe, sagte er dem Sender BBC. Zwei Amtszeiten seien „wunderbar“, drei könnten aber zu viel sein. Als mögliche Nachfolger an der Spitze der Konservativen nannte er in dem am Montag ausgestrahlten Interview Innenministerin Theresa May, Schatzkanzler George Osborne und Londons schillernden Bürgermeister Boris Johnson.
Dass Cameron überhaupt eine zweite Amtszeit bekommt, ist aber nicht sicher. Umfragen sehen seine Tories und die Sozialdemokraten in der Wählergunst nahe beieinander.
De Maart

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