2013 haben europäische Länder wie Deutschland, Norwegen und Schweden Sex zwischen Mensch und Tier verboten.
Nicht so Dänemark: Dort boomt der Tiersex-Tourismus. Zoophilie ist dort bislang nur dann illegal, wenn das Leiden der Tiere nachgewiesen werden kann.
Damit soll aber bald Schluss sein: Landwirtschaftsminister Dan Jörgensen kündigte eine Gesetzesänderung an, um Tiere vor sexuellen Übergriffen durch Menschen zu schützen. „Tiere haben ein Recht auf einen besonderen Schutz, weil sie nicht Nein sagen können“, sagt Jörgensen.
Regierung hat die notwendige Mehrheit
Das ist nicht der erste Anlauf zur Verschärfung des Gesetzes. Der damalige Vorsitzende des dänischen Ethikgremiums, Peter Sandøe, nahm den Sodomie-Gegnern damals mit einer Studie jedoch den Wind aus den Segeln. Darin kam er zum Schluss, dass einige Tiere gar Spass am Sex mit Menschen haben könnten. Aus diesem Grund beschloss die dänische Politik vor nicht allzu langer Zeit, dass sich die Sodomiten nicht strafbar machten, solange die Tiere unversehrt blieben.
Dieses Mal soll die Regierung jedoch die notwendige Mehrheit haben, um dem Tiersex den Garaus zu machen, schreibt huffingtonpost.de.
De Maart

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