Angriffe auf PKK-Stellungen

Angriffe auf PKK-Stellungen

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Die türkische Luftwaffe hat Stellungen kurdischer Extremisten im Südosten des Landes und im Nordirak angegriffen.

Es seien Einrichtungen bombardiert worden, die der Versorgung von Kämpfern der verbotenen Kurdischen Arbeiterpartei PKK mit Lebensmitteln und Waffen dienten, verlautete am Samstag aus Sicherheitskreisen.

Die Angriffe seien am späten Freitagabend geflogen worden. Bei einem Raketenangriff von PKK-Kämpfern wurde an der syrischen Grenze ein türkischer Soldat und zwei Polizisten getötet.

Das türkische Militär fliegt seit dem Zusammenbruch eines zweieinhalb Jahre geltenden Waffenstillstands im vergangenen Sommer regelmäßig Angriffe auf mutmaßliche PKK-Stellungen.

Dabei wurden Tausende Extremisten und Hunderte Zivilisten getötet. Die Regierung lehnt eine Rückkehr zu Verhandlungen ab. Ihr erklärtes Ziel ist die Vernichtung der Gruppe.