Von den Flugdatenschreibern erhoffen sich die Ermittler entscheidende Hinweise auf die Ursache des Absturzes. Wahrscheinlich können nur die aufgezeichneten Cockpit-Gespräche Aufschluss darüber geben, warum der Airbus direkt in eine Gewitterfront flog, um andere Flugzeuge einen Bogen machten.
Der Airbus A330 verschwand in der Nacht zum 1. Juni 2009 von den Radarschirmen und stürzte ins Meer. Dabei kamen alle 228 Insassen ums Leben, unter ihnen 28 Deutsche.
In den folgenden Wochen wurden mehr als 1.000 Wrackteile und etwa 50 Leichen geborgen.
(apn)
De Maart

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