Eine gestern vorgestellte Studie hat nun Preise in Supermärkten quer durch die Großregion miteinander verglichen. Ihre Schlussfolgerung: Im Schnitt liegen die Preise in Luxemburg 0,4 Prozent über dem Durchschnittspreis in der Großregion.
Christian Muller cmuller@tageblatt.lu
Günstiger einkaufen kann man demnach in Deutschland – und etwas günstiger einkaufen auch in Frankreich. In Belgien hingegen liegen die Preise aller Produktsparten deutlich über denen in Luxemburg.
Doch wie üblich sind diese einzelnen Zahlen nur ein Teil der Geschichte. Während Drogerie-Produkte in Deutschland satte 20,2 Prozent billiger sind als im Schnitt der Großregion, so sind Getränke billiger in Luxemburg als in Deutschland.
Letztendlich aber ist es nicht das Land, wo man einkaufen geht, das den Unterschied macht. Das Geschäft macht den Unterschied. Bei einem Discounter, bei dem in der Regel die Mitarbeiter weniger verdienen, ist es billiger.
Dem Verbraucher nützt die neue Studie hingegen eher wenig. Wenn er billig einkaufen will, dann muss er weiterhin die Preise – Produkt für Produkt – selber vergleichen.
Chili und Charme, Gesundheit und Ernährung, Jean-Paul Gaultier und „Miseler Wäin“: Gesundheit, Genuss, Mode, Livestyle – Daisy Schengens Welt als Journalistin ist bunt und quirlig, aber auch ernsthaft wissenschaftlich. Genauso wie der oft turbulente Alltag der zweifachen Mutter und leitenden Magazin-Redakteurin. Bevor sie an der „Geburt ihres dritten Kindes“ – dem Magazin-Heft, das jeden Samstag im Tageblatt erscheint – mitwirkte, arbeitete sie seit 2010 sechs Jahre lang als Online-Redakteurin, nach einer Station als Lokaljournalistin widmete sie sich dem Magazin.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg beruflich wie privat schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten kann sie beim Tanzen: Seit sie fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
Daisy Schengen ist gebürtige Bulgarin und heißt eigentlich Desislava Dimitrova. Ihr slawischer Vorname hat für mehr als einen Zungenbrecher gesorgt, sodass sie in Luxemburg, beruflich wie privat, schon immer Daisy Schengen heißt. Sie hat einen Magisterabschluss in Germanistik und Politikwissenschaft an der Universität Trier, ist verheiratet und Mutter einer Tochter und eines Sohnes. Am besten vom Alltag abschalten, kann sie beim Tanzen: seit sie Fünf ist, stehen ihre Füße nicht mehr still, mit ihrem Mann hat sie sich dem Tanz(-sport) verschrieben.
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