/ Allein am Willen fehlt es

Allerdings würde eine flächendeckende Ausgabe der Therapiemöglichkeiten die Sterberate drastisch senken. Nur aus fadenscheinigen Kostengründen haben weltweit laut UNO-Schätzungen zehn Millionen Menschen keinen Zugang zur Medikation.
Hinzu kommt, dass trotz, oder gerade wegen der Therapiemöglichkeiten sich jedes Jahr noch mehr Menschen mit HIV anstecken, als Patienten in den Genuss einer medikamentösen Behandlung kommen. Es fehlt, wie bei so vielem, allein am politischen Willen, um dies zu ändern. Es ist daher mehr als löblich, wenn UN-Chef Ban Ki-moon die Weltgemeinschaft dazu aufruft, sich zusammenzuraufen, um diese moderne Plage endlich zu überwinden.
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