Fürstenpaar spielt Versteckis

Nach Gerüchten um getrennte Schlafzimmer und einen Ehevertrag verstecken sich Albert und Charlène jetzt angeblich vor der Öffentlichkeit. Das Fürstenpaar von Monaco soll derzeit an einem unbekannten Ort den Rest seiner Flitterwochen verbringen, wie die „Bunte“ berichtet. Voraussichtlich wird das Paar am 21. Juli nach Monaco zurückkehren. Das Fürstenhaus kommentierte: „Über den Ort geben wir keine Auskunft, damit sie ihre wohlverdiente Ruhe finden.“

Weiter behauptet die britische Zeitung „The Telegraph“: Albert müsse zu einem Vaterschaftstest antraben. Insider munkeln von einem dritten unehelichen Kind.“Dailymail.co.uk“ doppelt sogar nach: Das Paar habe seine Flitterwochen frühzeitig beendet, damit sich der monegassische Prinz so bald wie möglich einem Vaterschaftstest unterziehen könne. Sollte Albert tatsächlich der Vater sein, wäre dies besonders pikant. Das Kind wäre während der Beziehung mit Charlène gezeugt worden, kommentierte die „Bunte“. Der Fürst hat bereits zwei uneheliche Kinder: den siebenjährigen Alexandre und die 19-jährige Jazmin Grace.

Hartnäckige Gerüchte

Der Anfang der fürstlichen Ehe stand unter keinem guten Stern. Drei Tage vor der Hochzeit berichtete die französische Zeitung „Express“, Charlène wolle die Hochzeit abblasen und in ihre Heimat Südafrika fliehen. Dieses Gerücht wurde schließlich mit der pompösen Hochzeit am 1. und 2. Juli entkräftigt. Doch kurz nach der Trauung wollte das französische „Journal du dimanche“ von einem Ehevertrag wissen, der die ehemalige Profi-Schwimmerin zur Ehe mit Prinz Albert verpflichtete.

Nach der Hochzeit reiste das frisch vermählte Paar nach Südafrika, wo es bereits den nächsten Mini-Skandal auslöste mit getrennten Hotelzimmern. Eine Sprecherin des Fürstenpalastes erklärte darauf, Albert hätte aus logistischen Gründen eine Suite in einem anderen Hotel reserviert, weil dort die IOC-Tagungen stattfanden, die er besuchte. Das Paar steht unter Dauerbeobachtung. Daher ist es nicht verwunderlich, dass sich die beiden nun eine Pause von der Öffentlichkeit gönnen wollen.