Da bereits seine erste Vernehmung am 27. Oktober nicht-öffentlich war, wird wohl auch bei der Fortsetzung die Öffentlichkeit vor der Tür bleiben.
Für den Nachmittag plant die Strafkammer die Vernehmung des ersten gerichtlich bestellten Sachverständigen. Er soll zur Aussagetüchtigkeit der 37-jährigen Radiomoderatorin befragt werden, die aufgrund der Bedrohung mit einem Messer traumatisiert sein soll. Im Vorfeld des Prozesses hieß es, ihre Schilderung der angeblichen Vergewaltigung sei deshalb lückenhaft.
dapd
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