De Maart
„Ein Tabu wurde gebrochen – der OGBL wird das nicht akzeptieren!“ Der Luxemburger Gewerkschaftsbund hat am Dienstagvormittag eine Mahnwache vor einem Supermarkt im Stadtzentrum von Esch abgehalten. Der Grund: Der Laden hatte beschlossen, an dem Feiertag bis 13 Uhr zu öffnen.
„Das ist eine Premiere in Luxemburg“, schreibt die Gewerkschaft. „Bislang hat noch kein Geschäft gewagt, seine Türen am 25. Dezember in Luxemburg zu öffnen.“ Das Handels-Syndikat des OGBL übt auch Kritik an den Gesetzen, die die Öffnungszeiten in Luxemburg regeln. Diese erlauben Geschäften prinzipiell, an allen Sonn- und Feiertagen bis 13 Uhr zu öffnen, ohne eine Ausnahmegenehmigung zu beantragen, erklärt die Gewerkschaft.
Der OGBL fordert ein Gesetz, das es ermöglicht, Öffnungszeiten für verschiedene Branchen im Handel auszuhandeln.
Das Unternehmen hat sich doch an die Gesetze gehalten also was will der OGBL eigentlich.
Gambia muss jo elo awer konsequent bleiwen, wann se wëlle glafwierdeg bleiwen, an all Feierdeeg mat kierchleschem Hannergrond ofschafen. Wann den Ogbl elo eng 180 Grad Kéier hileet, dann war déi ganz Trennung vu Kierch a Staat jo just ee Witz. „Die Geister, die ich rief.“
In Großbritannien ist es, glaube ich, der einzige Tag im Jahr, an dem alle Geschäfte geschlossen sind!