„Il y a le Grand-Duc bien sûr, qui est le chef d’État, mais il y a aussi la Grande-Duchesse. Et elle travaille beaucoup, elle fait énormément de choses pour le pays, et pour des œuvres caritatives, pour ses fondations et cetera. Je suis très fier de ce qu’elle fait et elle m’aide énormément“, erzählt Großherzog Henri über seine Ehefrau Maria Teresa in „Histoire d’un règne: 25 ans au service du Luxembourg“. Premiere feierte der 35-minütige Kurzfilm an Nationalfeiertag in der Philharmonie, inzwischen ist er auf diversen Online-Plattformen zu finden. Die Idee zu dem Film, der nicht nur vom Thronjubiläum, sondern auch vom Thronwechsel am 3. Oktober handelt, sei „an engem Gespréich tëscht der Maison du Grand-Duc an dem Staatsministère“ entstanden, antwortet die Pressestelle von Premier Luc Frieden (CSV) auf Tageblatt-Nachfrage. Das Staatsministerium habe den Film im Namen der Regierung in Auftrag gegeben und auch bezahlt. Gekostet habe er 78.388 Euro (ohne TVA). Wie das Wort kürzlich berichtete, seien zusätzliche 11.133 Euro für Untertitel in mehreren Sprachen fällig geworden.
Der Film, der von der französischen Regisseurin Valentine Patry und ihrer Firma Feelingside Productions hergestellt wurde, ist eine Hommage an das großherzogliche Paar – ein emotionaler, verklärter Rückblick auf das vergangene Vierteljahrhundert; ein hoffnungsfroher Ausblick auf das, was noch kommt. Mit mal sanfter, mal dramatischer Klaviermusik unterlegt, wird die Liebesgeschichte zwischen Henri und Maria Teresa gezeigt, wie sie heirateten, eine Familie gründeten, den Thron übernahmen, Staatschefs anderer Länder trafen. Der Großherzog erzählt, wie schwierig es für ihn gewesen sei, sich nach seiner Thronbesteigung an seine Rolle als Staatschef zu gewöhnen, wie „extraordinaire“, als er erstmals sein Konterfei auf einer Euro-Münze sah. Viel Platz nimmt das karitative Engagement der Großherzogin ein, ihr Einsatz für Frauen und Kinder, die Opfer von Kriegsverbrechen wurden, für die sie mit ihrer Wohltätigkeitsorganisation „Stand Speak Rise Up“ Spenden sammelt und Mikrokredite besorgt. Erbgroßherzog Guillaume und seine Geschwister bescheinigen ihrer Mutter, „un grand coeur“ zu haben und eine „exceptionnel Groussmamm“ zu sein, bewundern ihre „attention pour les autres“. Auch Brigitte Macron, Jean Asselborn und zwei Friedensnobelpreisträger loben Maria Teresas Einsatz für arme und kranke Frauen.
Diese Darstellung der Großherzogin als gutmütige Person steht im Widerspruch zu jener, die vor sechs Jahren an die Öffentlichkeit gedrungen war. Mitte 2019 hatte der damalige Staatsminister Xavier Bettel (DP) den langjährigen Direktor der Generalinspektion der Finanzen, Jeannot Waringo, als Sonderbeauftragten an den großherzoglichen Hof gesandt. Während seiner sechsmonatigen Ermittlungen fand Waringo heraus, dass innerhalb von fünf Jahren 51 von insgesamt 110 Mitarbeitern am Hof gekündigt hatten oder entlassen wurden. Und dass die wichtigsten Entscheidungen im Bereich des Personalmanagements von der Großherzogin getroffen wurden. Nicht ausschließen konnte Waringo, dass die Internetseiten der Vereinigung „Stand Speak Rise Up“ und der „Fondation du Grand-Duc et de la Grande-Duchesse“ nicht vom Staat mitfinanziert würden.
Zwei Wochen vor der Veröffentlichung von Waringos Bericht hatten „Personen, die dem Hof nahestehen“, dem Lëtzebuerger Land „hinter vorgehaltener Hand“ berichtet, „Maria Teresa halte die Zügel fest in der Hand, bestimme die Geschäfte und den Rhythmus am Hof“. Die Großherzogin betrachte ihr Personal als „Leibeigene“, über die sie „beliebig verfügen“ könne.
„Ganz léif Groussmamm“
Weil der Großherzogin die Rolle der Personalmanagerin nicht zusteht – der Ehepartner des Staatschefs wird in der Verfassung nicht einmal erwähnt –, beschloss Staatsminister Xavier Bettel im Auftrag der DP-LSAP-Grüne-Regierung, die Organisation des Hofs zu reformieren, Öffentliches und Privates nicht nur institutionell, sondern auch finanziell zu trennen. Mit der „Maison du Grand-Duc“ wurde eine Verwaltung geschaffen, die den Großherzog bei der Ausübung seiner Rolle als Staatschef unterstützen und kontrollieren soll. Die Macht der Großherzogin wurde mit der Reform beschnitten, sie wurde aus dem Organigramm des Hofs gestrichen.
Auf die Presseberichte über die Missstände am Hof reagierte der Großherzog in einem mit „Henri“ unterzeichneten Brief pikiert, bat um Mitleid, verteidigte seine Frau, versetzte sie in die Opferrolle: „Virun der Publikatioun vun dësem Rapport a wärend der Ausféierung vun dëser Missioun goufen Artikelen an de Medie publizéiert, déi meng Fra ongerecht accuséieren, d’Mamm vun eise fënnef Kanner an eng ganz léif Groussmamm. Meng ganz Famill leit drënner. Firwat eng Fra attackéieren? Eng Fra, déi aner Frae verdeedegt? Eng Fra, déi net emol d’Recht kritt, sech selwer ze verdeedegen?“, hieß es in dem Schreiben. Gerüchten und Spekulationen, er werde wegen der Enthüllungen in der Presse und im Waringo-Bericht zurücktreten, widersprach der Großherzog entschieden: „Mir wäerte weiderhin Iech déngen, fir Iech do sinn a fir Lëtzebuerg.“
Diese für den Hof unrühmliche Episode wird genau wie die Kontroverse um das Euthanasie-Gesetz, das Henri 2008 wegen Gewissensbissen nicht unterzeichnen wollte, in dem von Patry als „documentaire“ verkauften Film ausgeblendet. Mit seiner Opposition gegen die Sterbehilfe hatte der Großherzog fast eine institutionelle Krise ausgelöst – die Regierung änderte daraufhin zweimal die Verfassung, um seine Macht und Befugnisse zu beschneiden.
In den Monaten nach der Veröffentlichung des Waringo-Berichts versuchte der Hof, das lädierte Image der luxemburgischen Monarchie und der Großherzogin im Besonderen in Interviews in luxemburgischen Zeitungen und ausländischen Boulevard-Magazinen sowie mit Kampagnen in den sozialen Medien wiederherzustellen. Anlässe boten sich genug: die Geburt von Prinz Charles, die Corona-Pandemie, der 20. Jahrestag von Henris Thronbesteigung. Als wirksamste Werbung für die Monarchie und vor allem für sie selbst sollte sich aber das karitative Engagement der Großherzogin erweisen. In seiner Kommunikation setzte der Hof auf Einheit und Zusammenhalt: „Eines möchte ich jedoch betonen: Die Monarchie ist nicht der Großherzog allein“, sagte Henri im Oktober 2020 in einem Interview im Wort. Zwar seien in der Verfassung nur der Staatschef und der Erbgroßherzog vorgesehen, doch seinem Verständnis nach gehörten zur Monarchie auch die Familie des Großherzogs, seine Kinder und vor allem sein Ehepartner, der „eine sehr wichtige, unterstützende Rolle“ einnehme: „Wenn ich sehe, wie die Großherzogin ihre Aufgaben erfüllt, mit ihren vielen gemeinnützigen Tätigkeiten und Schirmherrschaften – all dies trägt unglaublich viel zum positiven Image des Landes bei.“
Hofberichterstatterin
„Histoire d’un règne: 25 ans au service du Luxembourg“ greift diese emotionale Erzählung auf, um den Fortbestand der Monarchie in Luxemburg zu legitimieren. „La monarchie est un symbole d’unité. Mais le symbole ne peut servir que s’il est vraiment incarné. Par un service, par des causes, par quelque chose de plus profond“, sagt Maria Teresa gleich am Anfang des Films. Er greift vorwiegend auf Archivmaterial zurück aus dem Bestand von RTL Télé und anderen Beiträgen, die Valentine Patry mit ihrer Produktionsfirma Feelingside Productions in den vergangenen Jahren über die großherzogliche Familie im Auftrag von RTL gedreht hat. Die Zusammenarbeit zwischen dem Hof und Patry begann 2021, als sie eine Reportage über das Buch „Un Amour souverain“ produzierte, das Maria Teresa mit ihrem persönlichen Freund, dem französisch-luxemburgischen Adelsexperten und Generalsekretär von „Stand Speak Rise Up“, Stéphane Bern, schrieb. Bern hatte im Januar 2020 die Großherzogin in Schutz genommen und gegenüber dem belgischen Sender RTL TVI die Journalisten, die über die Missstände am Hof berichteten, als „petits journaleux“ beschimpft. In Patrys Film erzählt er, wie er sich als Kind in die großherzogliche Familie verliebte, Maria Teresa erinnert sich ihrerseits an ihr Schicksal als „petite fille en exil“, die mit ihrer Familie vor der Revolution aus Kuba flüchtete. Die Großherzogin stammt aus großbourgeoisen Verhältnissen, ihre Familie hatte mit Zuckerplantagen und Bankgeschäften großen Reichtum erlangt.
In „Un prince sur la scène internationale“ dokumentierte Valentine Patry im Herbst 2021 eine Wirtschaftsmission von Erbgroßherzog Guillaume in Dubai, im Oktober 2022 drehte sie den Beitrag „Renaître“, der die Großherzogin auf einer Wohltätigkeitsgala von „Stand Speak Rise Up“ in Biarritz begleitet. Im April 2023 produzierte sie zwei zehnminütige Reportagen über die zivilen und religiösen Hochzeitszeremonien von Prinzessin Alexandra mit dem rechtsintellektuellen Franzosen Nicolas Bagory (Bagory legte 2021 das von Stéphane Bern 1985 gegründete Adelsmagazin Dynastie neu auf) in Luxemburg und in Bormes-les-Mimosas, unweit von Cabasson, wo die großherzogliche Familie ihre Urlaubsresidenz am Mittelmeer hat. Zwei Monate später besuchte Patry Prinz Félix auf dem Weingut in der Provence, das der Vater von Prinzessin Claire (Lademacher) seiner Tochter geschenkt hat, und ließ Félix für seinen Wein und sein Schloss werben, in dem er Zimmer an Gesellschaften und reiche Touristen vermietet. Anlässlich der Olympischen und Paralympischen Spiele von Paris im August 2024 führte Patry ein Interview mit Großherzogin Maria Teresa, in dem sie erneut über „Stand Speak Rise Up“ reden durfte. Im November 2024 folgte eine weitere Reportage über eine Veranstaltung von „Stand Speak Rise Up“ im Pariser „Quartier du Louvre, le plus grand musée du monde“.
Alle Filme wurden von Feelingside Productions produziert und im RTL Télé ausgestrahlt. Valentine Patry hat sich in den vergangenen Jahren als bevorzugte Hofberichterstatterin etabliert. „Histoire d’un règne: 25 ans au service du Luxembourg“ sei „ënnert den übleche kënschtleresche Fräiheeten“ gedreht worden, heißt es auf Tageblatt-Nachfrage aus dem Staatsministerium, die Wahl sei dabei auf eine Journalistin gefallen, mit der es durch frühere Reportagen schon „journalistesch Kontakter zu der Maison du Grand-Duc“ gegeben habe: „Dës bestoend Vertrautheet mam Ëmfeld huet d’Ëmsetzung vereinfacht, vu de knappen Zäitkader – ënner Erhale vun der néideger journalistescher Onofhängegkeet, déi fir dokumentaresch Aarbechten noutwendeg ass“, teilte das Staatsministerium mit.
Ohne Xavier Bettel
Der frühere DP-Premier und aktuelle Vizepremier Xavier Bettel, der im Gegensatz zu seinem CSV-Vorgänger Jean-Claude Juncker und seinem CSV-Nachfolger Luc Frieden für den Film nicht interviewt wurde, zeigte sich vor zwei Wochen in einem Gespräch mit dem Télécran überrascht, dass die Regierung den Film bestellt und auch bezahlt hat. „Ich war von den 25 Jahren des großherzoglichen Paares zehn Jahre lang Regierungschef. Aber wenn die es nicht möchten, dann verzichte ich eben darauf“, kommentierte Bettel den Umstand, dass er in dem Film lediglich „mehrfach in kurzen Einstellungen aus dem Archivmaterial“ vorkommt, wie das Wort vor zwei Wochen ermittelte.

Kritische Stimmen oder für die Monarchie unbequeme Aussagen waren in dem Film nicht erwünscht. Dazu passt, dass die „Maison du Grand-Duc“ Interview-Anfragen luxemburgischer „petits journaleux“ zum Thronwechsel nach anfänglicher Zusage im Juni schließlich wieder abgesagt hat. Der luxemburgischen Ausgabe des internationalen Modemagazins Elle gewährte die Großherzogin jedoch ein exklusives Gespräch; der mit Hochglanzfotos von Maria Teresa in eleganten Designer-Kleidern illustrierte Artikel mit dem Titel „Ma vérité sur 25 ans de règne“ wurde Mitte Juni veröffentlicht. Darin erfährt der Leser, dass die Großherzogin seit dem Tod ihrer besten Freundin Christine Tesch-Goblet d’Aviella im Jahr 1997 sehr unter ihrer Einsamkeit litt und sich bis heute selbst schminkt, obwohl ihr seit 25 Jahren Fachpersonal dafür zur Verfügung steht. „La période du rapport Waringo qui a suivi l’organisation de son forum humanitaire au printemps 2019“ sei für sie sehr schmerzhaft gewesen, erzählte sie der Elle. Dank der unerschütterlichen Unterstützung ihres Ehemanns habe sie sich gegen das wehren können, was sie als Belästigung und ungerechtfertigte Medienhetze empfunden habe. „En tant que féministe, il accepte et soutient pleinement ma place, même si cela peut parfois surprendre ou déplaire à notre entourage“, sagt die Großherzogin über ihren Ehegatten.
Diesem nicht näher erläuterten „entourage“ – „ceux qui se croyaient les gardiens de l’institution et pensaient tout savoir mieux que la famille“ – gibt Maria Teresa gegenüber Elle auch die Schuld am „Konservatismus“, mit dem sie und ihr Mann in Verbindung gebracht wurden. Als Henri sich weigerte, das Euthanasiegesetz zu unterzeichnen, hatte er sich in Rom Beistand bei Papst Benedikt gesucht – das Lëtzebuerger Land berichtete über Sympathien des Großherzogs für die rechte Charismatische Bewegung. Noch im Oktober sagte Henri in einem im RTL und Radio 100,7 ausgestrahlten Interview, die Einheit der großherzoglichen Familie sei wichtig, weil sie den Menschen „gewësse Repèren“ böten, die heutzutage ein wenig verloren gegangen seien.
„Lifestyle Brand“
Schon kurz nach Henris Thronbesteigung hatte sich der Hof angeschickt, die Monarchie in Luxemburg nach dem Vorbild anderer europäischer Adelshäuser zu „modernisieren“, sie volksnaher darzustellen, die fehlende demokratische Legitimierung des Großherzogs durch Imagepflege auszugleichen – aus der politischen Institution einen konservativen „Lifestyle Brand“ zu machen. Nach der weitgehenden konstitutionellen Entmachtung des Großherzogs durch das Parlament wurde diese Transformation – auch durch das Aufkommen der sozialen Netzwerke – beschleunigt. Auf Instagramm hat der Hof 104.000 Follower, der Account der Großherzogin fast 60.000.
Die Strategie scheint aufgegangen zu sein. Im Oktober 2012 hatten sich in der Politmonitor-Umfrage noch 29 Prozent der Befragten „grundsätzlich für eine Republik“ ausgesprochen, 43 Prozent hielten den großherzoglichen Hof nicht mehr für zeitgemäß, 62 Prozent waren der Meinung, er sei „ze deier (fir de Staatsbudget)“. Vor zwei Monaten stellten RTL und Wort erneut die Frage nach der Monarchie, jedoch etwas anders als vor 13 Jahren: Auf die Frage „Ass déi parlamentaresch Monarchie déi beschte Staatsform fir Lëtzebuerg?“ antworteten 69 Prozent mit Ja und 20 Prozent mit Nein. Die Frage nach der Republik wurde nicht mehr gestellt, allerdings sprach sich die Hälfte der Befragten für ein Referendum über die Beibehaltung der Monarchie aus.
Am 3. Oktober wird der neue Großherzog in der Abgeordnetenkammer vereidigt. „Lieutnant-représentant“ Guillaume und seine aus Belgien stammende Frau Stéphanie bauen sich jetzt im Schlossgarten in Colmar-Berg ein Haus. Im gemeinsamen Interview mit seinem Vater im Oktober sagte Guillaume, bevor er frühmorgens in sein Büro im Palais gehe, bringe er seinen Sohn Charles zur Schule. „Mat enger neier Generatioun kënnt net eng grouss Revolutioun“, sagte Guillaume. „Mir sinn un déi Traditioun gäre gebonnen an dat ass och wichteg, fir déi Traditioun oprechtzeerhalen.“ Trotzdem gebe es Vektoren oder eine Karte, die eine moderne Monarchie oder ein moderner Monarch gemeinsam mit seiner Frau spielen könne. Stéphanie werde sich weiterhin für Kultur interessieren, sich aber stärker „am Sozialen“ engagieren. Guillaume selbst will sich mehr als sein Vater „fir déi Jonk“ einsetzen, „am Sozialberäich, fir se do wierklech ze motivéieren, fir weiderzefueren am Benevolat, fir och innovativ ze denken, fir och Innovatioun op Lëtzebuerg ze kréien, mech nach weider fir d’Wirtschaft anzesetzen“.
De Maart

Nomi,där leit zu 100% richtig;hei am Franzouseland ,do hun mär den Sonnenkönig Emmanuel der Letzte an deem seng Ongereimtheeten kaschten eis den Hënner aus der Bocks!
@ Nomi / Dat ass är Meenung, ech ménge guer néischt, ech sin iwerzécht a méng ass eben eng âner!
Hat da jemand von sparen gesprochen?
@Republikaner : Mengt dir dann ganz am Eescht datt et mat engem President deen all 5 Johr wiesselt, an deen aus enger Politikerfamill (de père en fils) oder aus enger Entreprenneursfamill keim, mat hirem gesammten Unhaengsel, et besser wir. Nee et gett nach vill mei' schlemm, an mat vill Korruptio'un an Affairen !
Mëttelalter!! Pur Geldverschwendung. Se liewen op Käschte vun der schaffender Bevölkerung a mengen se wären och nach eppes Besseres. Arrogante Profiteurismus.
œuvres caritatives, pour ses fondations et cetera. ...avec les sous des contribuables pas ses propres sous ou ceux de son mari.....Vive la république den Heng an d'Trèis op Biarritz!
Wat musse mirnet nach alles fir dei Lidderhaanessen blechen.....???.
Ed ass eng Schaan.