Eine Autofahrerin blieb am Montag kurz vor 14.00 Uhr zwischen den beiden Schranken des Bahnübergangs in Bartringen stecken – kurz darauf erfasste ein herannahender Zug das Auto und schleuderte es mehrere Meter weg. Die Fahrerin konnte noch rechtzeitig aus dem Wagen aussteigen und sich in Sicherheit bringen.
Die Fahrerin erlitt einen Schock und wurde zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Im belgischen Zug, der aus Richtung Arlon kam, befanden sich ungefähr 35 Fahrgäste, die alle mit Bussen zu ihren weiteren Anschlussstellen gefahren wurden. Es wurde niemand verletzt. Warum es zu der Kollision auf dem Bahnübergang kam, wird noch vom Mess- und Erkennungsdienst untersucht. Die Zugstrecke wurde gesperrt und mehrere Züge fielen aus.
„Aufgrund der Nichtbeachtung der Verkehrsregeln am Bahnübergang in Bartringen durch eine Fahrerin wurde der Zugverkehr zwischen Luxemburg und Kleinbettingen unterbrochen“, schrieb die CFL am Montagnachmittag in einer Pressemitteilung. Die Störung in Bartringen-Strassen war um 15.10 Uhr vorbei. Die Züge wurden nach und nach wieder in Betrieb genommen – einige Verspätungen oder Ausfälle konnten aber noch auftreten.

De Maart










Wenn kemmert sech haut nach bei den barrieren em code de la route , zu Walfer rue de Dommeldange sin der viel dei net stoen bleiwen och wann se gesinn das een op den Gleiser steht , mir hun dach freifahrt , awer Handy ass jo wichtiger
Code de la route lesen. Wenn an Bahnübergängen Stau herrscht sollte man möglichst nicht auf den Gleisen zum Halten kommen,bzw. warten bis jenseits des Übergangs wieder Platz für ein Fahrzeug ist. Tipp: Nach dem Absenken der Schranken kann der Zug schon nach 7 Sekunden am Übergang sein. Im Notfall nicht zögern mit Vollgas die Schranken zu brechen.Die sind so gebaut,dass es Minimalschaden gibt.Ganz billig ist die Chose allerdings nicht,aber billiger als jeder Unfall.
Wéi an waat huet déi Automobilistin do ugeriicht ?
Trotzdem haat sie nach eng immens Chance.
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