„Wir sind uns bewusst, dass die aktuelle Situation nicht einfach ist“, schreibt Premierminister Xavier Bettel am Freitagnachmittag in einem Beitrag auf Facebook. In einer Zeit, in der viele Menschen hauptsächlich über das Internet kommunizieren, hat sich auch der DP-Politiker online an die Luxemburger Bevölkerung gewendet. Die Krise sei erst überstanden, wenn der größte Teil der Menschen Antikörper habe und „davon sind wir noch weit entfernt“, schreibt der Premierminister. Deswegen sei es wichtig, dass jeder Solidarität zeige und an seine Mitmenschen denke.
„Es ist der Regierung – und mir persönlich – bewusst, dass die neuen Regeln nicht immer gerecht oder zu 100 Prozent kohärent wirken – aber das gehört zum Kampf, den wir seit März führen“, schreibt Bettel weiter. Jede einzelne Entscheidung habe positive und auch negative Effekte. Laut Bettel ist es nicht möglich, jede Situation genau zu erfassen und über Gesetze zu regeln. Trotzdem sei die Lage momentan stabil: „Wir haben zwar wesentlich mehr Neu-Infektionen pro Tag als im Frühjahr und Sommer, aber wir können jetzt wesentlich besser damit umgehen“, so der Premierminister.
In seinem Beitrag lobt er die Arbeit des Krankenhauspersonals, das „unsere Dankbarkeit, Respekt und Solidarität“ verdiene. Die Regierung berate sich dauernd mit Experten und Analysten, um gegen die Pandemie vorzugehen. Dabei spiele nicht nur die Gesundheit der Menschen eine Rolle, sondern auch ein stabiles Sozialsystem. Ein erneuter Lockdown kommt laut Bettel momentan nicht infrage. Die Krise sei wie ein Marathon: „Man kann entweder stehen bleiben, Luft schnappen und weiterlaufen oder langsam weitermachen, ohne komplett zu stoppen – wir haben uns für die zweite Lösung entschieden.“
Ich gehöre auch zu den Älteren,aber ich verweigere mich nicht aus Prinzip allem Neuen. Herr Bettel mit dem Trottel Trump zu vergleichen ist nicht nur falsch,sondern schon beleidigend. Wenn er über Facebook oder Twitter oder eine Fata Morgana an ein Publikum herankommt das mit Zeitung und Radio nichts am Hut hat,dann ist das absolut legitim. Es st nicht die Schuld der Regierung,dass wir jede Menge Dummköpfe unter uns haben die sicher sind immer Recht zu haben und somit andere gefährden. Wenn ich meine Samstags in der "Groussgaas" shoppen zu müssen und gleichzeitig behaupte die Schulen müssten geschlossen werden,dann stimmt doch etwas nicht. Jedenfalls: Bravo Xav
Den Trump huet och emmer getwittert.
ech schléisse mech do un
IDEM
ass dat de Politiker egal, oder stellen se sech mol net d'Frô! op do jiddereen matkönnt
et wär schlömm wann et hinnen egel wär
ech kann do nemme nach staunen
max
Hu kee fb. Twitter... a well keen! Hien muss offiziell kanäl benotzen. News Tv. Radio.press.!!! A wat weess dén vu marathon a sprint? De ´grousse sportler´ gett emmer mi deck... op der tv.
Eng blöd Art a Weis vun engem Staatsminister esou selektiv ze informéieren. Net all Mënsch benotzt Facebook oder ähnlech
Instrumenter. Just hien de X.B. soll mam gudde Beispill virgoen a sech verständlech un all Matbierger adresséieren.
Weder bin ich auf Facebook , Twitter abonniert und bin der Meinung ein Staatsminister oder auch Regierungsmitglied, staatliche Verwaltung, Gemeindeverwaltung die die Mitteilungen nicht über ein jedem Bürger zugängliche Medien publiziert , selektiv vorgeht ,die Demokratie unterhöhlt. Solche Statements gehören in allen Zeitungen, Radio und Fernsehen publiziert.Diese Vorgehensweise à la Twitter ,FB hinterlässt den faden Beigeschmack der Informationspolitik eines Herrn Trump.
Wenn die Leute nur noch über Facebook zu erreichen sind, na dann Kampf nicht zu gewinnen. Und die Schulen gehören zum Supersprüher Event und müssen geschlossen werden.Haltet Abstand, lieber 210cm als 120cm! Viel Glück