Er ist ein Meister der Soft Power: Präsident Wolodymyr Selenskyj setzt sich unermüdlich durch Auftritte im Ausland für mehr Unterstützung seines Landes ein. Dabei reist er rein virtuell und hält seine Ansprachen über Videokonferenzen. Trotzdem gelangen ihm sehr emotionale Reden, unter anderem vor den Parlamenten in Großbritannien und Deutschland. Seine Reden passt er den jeweiligen Gegebenheiten an, gebraucht Churchill-artige Redewendungen vor dem britischen Parlament oder erinnert in Deutschland an den Zweiten Weltkrieg. Beide Reden endeten mit einer Standing Ovation für den ukrainischen Präsidenten.
Bleibt abzuwarten, wie seine Rede vor der luxemburgischen Chamber ankommen wird. Denn am 2. Juni um 10 Uhr wird Wolodymyr Selenskyj über Visio sprechen – die Sitzung wird öffentlich abgehalten. Außerdem wird die Chamber eine ukrainische Delegation, vielleicht sogar eine ukrainische Ministerin, empfangen, heißt es aus dem Parlament am Dienstagnachmittag.
@ Peterle ... das sein null Unsinn, angeben Quelle niet, haha
"Trotzdem gelangen ihm sehr emotionale Reden, unter anderem vor den Parlamenten in Großbritannien und Deutschland. Seine Reden passt er den jeweiligen Gegebenheiten an, gebraucht Churchill-artige Redewendungen vor dem britischen Parlament oder erinnert in Deutschland an den Zweiten Weltkrieg" nët vergiessen : den Här Wolodymyr Selenskyj ass vu Beruf -Schauspieler, dee kann sëch enorm gud ausdrëcken a weess genau wou, wat a bäi wem, hien dëst oder dat erviirbrengt riëdegewannt an hie weess och wéi den Toun soll sin, well -c'est le ton qui fait la musique-
Fordern, fordern - nicht bitten! Berechtigt?
@ Puschkin... wenn Sie schon so einen Unsinn behaupten, dann nennen Sie doch bitte auch noch Ihren Informanten.
@d.w. Stimmt . Allerdings soll der Herr Präsident selbst ja anscheinend über 500 Millionen US$ schwer sein? :-(
Der Forderungskatalog wird wohl schon fertig sein: Luxemburg muss unbedingt schwere Waffen liefern, wenn das nicht geht---Geld wird auch immer gerne genommen, am liebsten viel, sehr viel. Natürlich sollen alle russischen Konten eingefroren und beschlagnahmt werden, außer das eigene des Herrn Präsidenten. Und...wenn es nicht zu viel verlangt ist, ein neues T Shirt und ein paar neue Turnschuhe....natürlich Markenqualität!
Vielleicht wird unser Militärminister, während der Videoübertragung, zu einer Arbeitsvisite mit Fotostrecke nach Kiew eingeladen? Es wäre die Krönung seiner Kariere.
Werden auch wir ihm aus vollem Herzen glauben? Ich halte mich da lieber zurück.