Montag20. Oktober 2025

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Dauerbaustelle kommt wegStraßenbauverwaltung bestätigt: Ab 15. September freie Fahrt auf der A1 bei Münsbach

Dauerbaustelle kommt weg / Straßenbauverwaltung bestätigt: Ab 15. September freie Fahrt auf der A1 bei Münsbach
Straßenbauer auf der A1 am vergangenen Montag Foto: Editpress/Hervé Montaigu

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Die Arbeiten an der Dehnungsfuge auf der A1 bei Münsbach kommen zu einem Ende. Am 15. September wird die Baustelle Geschichte sein, bestätigt die Straßenbauverwaltung dem Tageblatt.

Die Arbeiten an der A1 bei Münsbach werden am 15. September beendet sein. Das bestätigt die Straßenbauverwaltung gegenüber dem Tageblatt. Die Baustelle besteht seit fast zwei Jahren und sorgt regelmäßig für Behinderungen und Staus. Derzeit wird der Verkehr in beide Fahrtrichtungen auf jeweils eine Spur geleitet. Grund war ein Defekt an einer Dehnungsfuge am Viadukt Münsbach, der am 5. September 2023 festgestellt wurde. Bei Untersuchungen danach stellte sich jedoch heraus, dass noch drei weitere Dehnungsfugen ersetzt werden mussten. 

Am 11. Juli dieses Jahres hatte die letzte Baustellenphase begonnen, in der Arbeiter nun die neuen, finalen Dehnungsfugen eingesetzt hatten. Für die Arbeiten musste die Autobahn teilweise sogar komplett gesperrt werden.

Der 15. September war von den Behörden zwar bereits zuvor als Stichtag angegeben worden. Transportministerin Yuriko Backes (DP) hatte in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage am 11. August aber noch einmal betont, dass der Termin nur gehalten werden könne, „falls keine unvorhergesehenen Zwischenfälle auftreten“. (sen)

Engelhardt Lars
30. August 2025 - 10.15

Es wäre klug gewesen wärend der Sperrung auch den Holperbelag der Brücke zu erneuern. Der derzeitige Strassenbelag auf der Brücke hat seine besten Zeiten längst hinter sich und wird bald Schlaglöcher bilden die dann wiederum zu Sperrungen, Geschwindigkeitsreduktionen und Stau's führen.

Dunord Hagar
30. August 2025 - 6.06

Jo, all Respekt fir déi Leit, déi do an all Wieder geschafft hun.
Datt et esou lang dauert ass ganz bestëmmt net hier Schold. Mä am „Immobilisatiounsministerium“ gin säit der Bausch Area vill Fehlplanungen gemach an onendlech Submissiounen ausgeschriwwen fir puer Euro ze spueren. A la fin du compte daueren d‘Schantercher méi lang,, wouvunner der vill onnëtz sin ((!) an gin méi deier wéi wann een direkt Neel mat Käpp, resp. mat anstänneger Wuer gemat hätt. Wien bëlleg keeft, keeft oft zweemol!

Lucilinburhuc
29. August 2025 - 10.58

Obrigado, Danke, merci, ihr working heroes.