Mittwoch22. Oktober 2025

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Schobermesse 2025So sorgt die Polizei für Sicherheit auf dem Jahrmarktgelände

Schobermesse 2025 / So sorgt die Polizei für Sicherheit auf dem Jahrmarktgelände
Auch bei der diesjährigen Ausgabe der Fouer ist die Polizei verstärkt präsent Symbolfoto: Editpress/Alain Rischard

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Die „Schueberfouer“ feiert am Freitag Eröffnung. Vom 22. August bis zum 10. September sorgt das Volksfest auf dem Glacis wieder für leuchtende Augen bei Groß und Klein. Die Polizei zeigt während dieser Zeit wie jedes Jahr verstärkt Präsenz, um die Besucher zu schützen. 

Wie jedes Jahr wird die Luxemburger Polizei auch bei der diesjährigen 685. Ausgabe der „Schueberfouer“ für die Sicherheit der Besucher sorgen. Das teilt die Behörde am Mittwoch im Pressebericht mit. Die speziell für die Dauer der „Fouer“ eingerichtete Polizeistation befindet sich wie gewohnt zwischen dem Haupteingang und dem Grand Théâtre. Sie ist vom 22. August bis zum 10. September täglich von 14 Uhr bis 1 Uhr morgens geöffnet.

Regelmäßige Patrouillengänge auf dem Jahrmarktgelände sowie in der unmittelbaren Umgebung sollen die öffentliche Sicherheit, Ruhe und Ordnung gewährleisten, heißt es in dem Bericht. Die Polizisten des SRPS („Service régional de police spéciale“) werden darüber hinaus auf die Gewerbeerlaubnisse der Schausteller sowie verschiedene technische und gesundheitliche Aspekte achten. Auch Hundeführer sowie gelegentlich Beamte aus Deutschland, Belgien und Frankreich begleiten die Patrouillen. Physische Hindernisse sollen zudem die direkte Zufahrt von Fahrzeugen auf das Glacis-Feld verhindern.

Trotz dieser Maßnahmen ruft die Polizei Besucher des Jahrmarkts dazu auf, immer wachsam zu bleiben und auf Taschendiebe zu achten. Wer verdächtige Personen oder Gegenstände bemerkt, soll diese den Beamten melden.

Präventionsdienst „Verlorene Kinder“

Mit dem Präventionsdienst „Verlorene Kinder“ richtet sich die Polizei an Familien, Kindertagesstätten oder Organisationen. Diese können ihren „Fouer“-Besuch im Voraus auf MyGuichet.lu anmelden. Vor Ort erhalten sie in der Polizeistation einen Aufkleber mit einem individuellen Identifikationscode und der Telefonnummer der Polizeistation. Die Maßnahme erleichtert einerseits die Identifikation verlorener Kinder durch die Beamten und macht andererseits eine schnelle Kontaktaufnahme mit der Polizei für die Besucher möglich.

Besucher sollen öffentliche Verkehrsmittel nutzen

Auch die Verkehrspolizei zeigt während der Dauer der Schobermesse im Stadtteil Limpertsberg Präsenz. Falsch parkende Fahrzeuge, die ein Hindernis oder Gefahr darstellen, werden laut Pressebericht konsequent abgeschleppt. Dazu gehören das Blockieren von Behindertenparkplätzen oder Taxiständen sowie das Behindern von Bushaltestellen, Garageneinfahrten und Lieferanten. Die Polizei empfiehlt, öffentliche Verkehrsmittel oder Park&Ride-Angebote zu nutzen. (les)

Lampertsbierger
22. August 2025 - 17.44

Und wie und wer bekümmert sich um die Vorgärten- Garageneinfahrten-Hauseingängepisserten und Kakerten und Kübler??????