Freitag7. November 2025

Demaart De Maart

LuxemburgSexualisierung an Schulen: Wenn Lehrer unangemessene Nachrichten schicken

Luxemburg / Sexualisierung an Schulen: Wenn Lehrer unangemessene Nachrichten schicken
Was tun, wenn man Nachrichten von Menschen erhält, die man nicht so leicht ignorieren kann? Ungewollte Aufmerksamkeit ist auch eine Form der sexuellen Belästigung. Foto: Shutterstock

Jetzt weiterlesen!

Für 0,99 € können Sie diesen Artikel erwerben:

Oder schließen Sie ein Abo ab:

ZU DEN ABOS

Sie sind bereits Kunde?

Ein Lehrer des „Lycée classique de Diekirch“ (LCD) schreibt Schüler*innen mindestens acht Jahre lang private Nachrichten über Online-Messenger. Warum ist es erst jetzt aufgeflogen? Ein Aufklärungsversuch.

Nicht erst seit der Pandemie findet unser Sozialleben immer öfters online statt. Reflexartig wird nach dem Smartphone gegriffen. Eine gekonnte Handbewegung und schon befindet man sich mitten in Kommunikation mit dem oder der Absender*in. Die kleinen Häkchen verraten sofort, ob eine Nachricht gelesen wurde. Was also tun, wenn man Nachrichten von Menschen erhält, die man nicht so leicht ignorieren kann? Für einige Schüler*innen des „Lycée classique de Diekirch“ stellte sich diese konkrete Frage, als sie von einem Lehrer derselben Schule privat über Messenger angeschrieben wurden.

Von Online zu Offline

Ende März 2021 posten Schüler*innen des „Lycée classique de Diekirch“ Screenshots auf einer privaten Instagram-Seite. Zu sehen sind private Unterhaltungen zwischen Schüler*innen und einem Lehrer.

Die Masse an geteilten Screenshots ist Grund dafür, dass sich der Modus Operandi des Lehrers bestimmen lässt. Auf zunächst harmlose Nachrichten folgen schnell weitere graue Chat-Bläschen. Er schreibt, er sei auf der Suche nach wahren Freundschaften, hätte zu viel getrunken und gesteht einigen sogar, er würde sie verehren. Ein Beispiel: „Tu es très jolie sur cette photo. Je t’ai bien souvent croisée. Mais là, plus jolie que jamais. Et j’aime que tu combattes.“

Auch wenn die meisten Nachrichten nicht offensichtlich sexueller Natur sind, wurden Grenzen überschritten. Das sieht auch David Lentz, beigeordneter Staatsanwalt Bezirk Luxemburg, so: „Wenn ein*e Lehrer*in Schüler*innen mitten in der Nacht schreibt: ‚Du fehlst mir‘, ‚Du bist eine richtige Frau‘, ‚Ich denke an dich‘, dann ist das sicherlich nicht mehr normal. Ein solches Verhalten überschreitet die Grenzen. Ein*e Lehrer*in hat ihren Schüler*innen keine solchen Avancen zu machen.“

Die Screenshots finden schnell den Weg von der privaten Instagram-Seite in die Öffentlichkeit. Bereits einen Tag später wird der besagte Lehrer von seinem Dienst befreit. Später verkündet er, dass er in Frührente gehen werde.

Ende März 2021 posten Schülerinnen des „Lycée classique de Diekirch“ Screenshots auf einer privaten Instagram-Seite. Ein Lehrer rückt in den Mittelpunkt, der seinen Schülerinnen ungewollte Avancen gemacht haben soll.
Ende März 2021 posten Schülerinnen des „Lycée classique de Diekirch“ Screenshots auf einer privaten Instagram-Seite. Ein Lehrer rückt in den Mittelpunkt, der seinen Schülerinnen ungewollte Avancen gemacht haben soll. Foto: Editpress/Anne Lommel

Das Schweigen hat ein Ende

Immer mehr Personen fühlten sich dazu ermutigt, ihre eigenen Chatverläufe zu teilen und über ihre Erfahrungen zu sprechen. In den Kommentaren unter den späteren Facebook-Posts oder unter den bereits veröffentlichten Artikeln findet man immer wieder dieselbe Frage: Wieso haben die Schüler*innen nicht früher etwas gesagt?

Eine der Betroffenen, die allesamt anonym bleiben wollen, bringt es gegenüber dem Tageblatt auf den Punkt: „Das ist doch eigentlich schon ,Victim Blaming‘. Wieso traut man sich nichts zu sagen? Ganz einfach, weil man Angst hat, dass einem nicht geglaubt wird.“ Mit dieser Frage werden wieder die Opfer und nicht der Täter in den Fokus gerückt. Statt über das Fehlverhalten des Lehrers zu sprechen, geht es dann auf einmal um die inaktiven Opfer, die angeblich zu lange geschwiegen hätten.

Zudem kursierten bereits Gerüchte, dass das Lehrpersonal, die Schulleitung und sogar die Polizei im Bilde gewesen seien und trotzdem nichts passiert wäre. Demnach herrschte bereits eine allgemeine Verunsicherung und fehlendes Vertrauen in die zuständigen Instanzen. David Lentz kann verstehen, warum sich die Opfer nicht getraut haben, etwas gegen das Fehlverhalten des Lehrers zu unternehmen, auch wenn das eigentlich der richtige Schritt gewesen wäre. „Wenn der Eindruck entsteht, dass Hilfesuchenden nicht geholfen wird, verlieren sie die Hoffnung in die Gesellschaft. Dann gehen sie auch nicht mehr zur Polizei und erstatten dort eine Anzeige“, erklärt Lentz, „Kopfschmerzen kann man mit Medikamenten heilen, aber das Vertrauen in die Gesellschaft ist viel schwerer zurückzugewinnen.“

Andere Betroffene meinten, ihr Alter und ihre Unerfahrenheit seien Grund für ihre späte Reaktion gewesen. Ihnen seien die Nachrichten zwar bereits damals unangenehm gewesen, aber ihnen wäre erst später bewusst geworden, dass ein solches Verhalten seitens eines Lehrers inakzeptabel sei. Milena Steinmetzer, stellvertretende Generalsekretärin des OGBL und Frauenrechtsaktivistin, hat dafür Verständnis: „Es geht hier um Kinder. Sogar Erwachsene wären mit einer solchen Situation überfordert.“

Besonders, wenn es eine klare Machtverteilung gebe. Sie selbst hat auch mit Betroffenen gesprochen. Nur wenige hätten ihren Eltern von den Nachrichten erzählt und jene, die es taten, wurden dazu ermutigt, lieber nichts zu sagen. Man solle sich nicht den Abschluss vermiesen. Auch wenn Steinmetzer sagt, es würde sich dabei vielleicht nicht um eine Mehrheit der Betroffenen handeln, ist es für sie ein Zeichen unserer Machthörigkeit. Ganz nach dem Motto: „Lieber fügen wir uns Menschen in Machtpositionen, als für Aufregung zu sorgen“, so die Frauenrechtsexpertin.

In einem Punkt sind sich die Befragten einig: Wenn man erreichen will, dass Menschen sich trauen, ein solches Fehlverhalten zu melden, dann muss das Thema enttabuisiert werden – jede Person sollte die möglichen Hilfsangebote kennen. Obschon David Lentz versichert, dass es bereits jetzt Strukturen und Hilfsangebote gebe, muss er doch feststellen, dass nur wenige diese auch kennen.

Die Frauenrechtsexpertin und Mitarbeiterin des CID („Centre d’information et de documentation des femmes“), Isabelle Schmoetten, bestätigt diese Einschätzung. Steinmetzer kann sogar von eigenen Erfahrungen mit der Polizei berichten. Sie sei selbst schon zur Polizei gegangen, um dort eine Klage gegen ihren Stalker zu erheben. Sie sei von den Beamten zurückgewiesen worden. Selbst sie als erwachsene Frau und selbsterklärte Feministin sei in dem Moment so perplex gewesen, dass sie zunächst einfach wieder nach Hause gegangen sei, um es dann später über andere Wege doch nochmal zu versuchen.

Es gibt aber auch noch äußere Faktoren, die dazu beigetragen haben, dass die Blase zum Platzen kam und die Screenshots ihren Weg in die breite Öffentlichkeit gefunden haben: Der Zeitpunkt der Veröffentlichung und die Zeitspanne, in der dieser Lehrer ungestört agieren konnte.

Die äußeren Faktoren

Zudem wurden die Screenshots nur Tage nach unserer Berichterstattung zu den Belästigungsvorwürfen im „Lycée Hubert Clément“ in Esch auf Instagram veröffentlicht. Hier hatte ein Aushilfslehrer mit dem beschlagnahmten Handy einer Schülerin Fotos seiner Genitalien gemacht: In der Hoffnung, dass diese die Fotos später sehen würde. Der damalige LCD-Direktor Marcel Kramer vermutet, dass dieser Skandal seine Schüler*innen vielleicht dazu motiviert habe, die eigenen Erfahrungen zu teilen.

Doch nicht nur die kurzen Abstände zwischen diesen Skandalen erregten Aufmerksamkeit. Auch die Zeitspanne, in der der Lehrer des LCD ungestört agieren konnte, löste Entsetzen aus. Denn während es so scheint, als hätte das „Lycée Hubert Clément“ sofort gehandelt und den Lehrer entlassen, konnte der Lehrer aus dem LCD mindestens ein Jahrzehnt lang sein Unwesen treiben.

Kramer sagt: „Mir wird vorgeworfen, ich hätte bereits seit Jahren davon gewusst und versucht, es unter den Teppich zu kehren. Das ist einfach nicht wahr.“ Dennoch gesteht er, dass es sicherlich Schüler*innen und Kolleg*innen gebe, die schon länger von diesen Chatverläufen wussten und nichts unternommen hätten. „Das ist vielleicht sogar das größte Problem, worum wir uns als Schule kümmern müssen. Wie kriegen wir es hin, dass sich die Schüler*innen mit ihren Problemen bei uns melden?“, so Kramer. Isabelle Schmoetten hält es für unwahrscheinlich, dass die Schulleitung nichts von den Geschehnissen mitbekommen haben soll: „Gerüchte verbreiten sich wie Lauffeuer. Es wäre naiv anzunehmen, dass die Schulleitung nichts davon mitkriegen würde.“ Außerdem gibt es mehrere Betroffene, die davon berichten, mit Lehrer*innen der Schulleitung und der Polizei gesprochen zu haben. Alles ohne Erfolg. Auch das streitet Kramer kategorisch ab.

Er habe Anfang 2020 zum ersten Mal von einem solchen Vorwurf gehört, als eine Schülerin ihn um Hilfe bat. Daraufhin habe er dem beschuldigten Lehrer sofort eine schriftliche Verwarnung zukommen lassen. Nach einigen Wochen habe er sich dann bei der Schülerin erkundigt, ob sie immer noch ungewollte Nachrichten erhalten würde. Die Schülerin verneinte dies und damit dachte Kramer, die Ermahnung hätte Früchte getragen, die Sache wäre geklärt. Zu dem Zeitpunkt hätte er noch nicht gewusst, dass noch andere Schüler*innen solche Nachrichten erhalten hätten.

Die Reaktionen des LCD

Der betroffene Lehrer wurde vom Dienst befreit und entschied sich anschließend dafür, früher in Rente zu gehen. Doch damit wurde der Fall noch nicht ad acta gelegt. Das Diekircher Lyzeum hat bereits am Tag nach der Veröffentlichung damit angefangen, so viele Betroffene wie möglich ausfindig zu machen und ihre Aussagen zu sammeln. Zum einen wolle man sich über das Ausmaß bewusst werden und zum anderen den Betroffenen Gehör verschaffen und eine Sammelklage ermöglichen.

Seitens des LCD heißt es, man habe eine diverse Arbeitsgruppe gebildet, um sich des Problems anzunehmen. Zunächst müsste man Bilanz ziehen. Wie ist die momentane Lage und wo besteht der größte Handlungsbedarf? Dann wolle man gemeinsam mit anderen Organisationen, wie zum Beispiel dem Bildungsministerium, dem Ombudsmann für Kinder und Jugendliche und Unicef daran arbeiten, die möglichen Schwachstellen auszubessern.

Kramer bedauert, dass es zu solchen Vorfällen innerhalb seiner Schule gekommen sei, schenkt seinem Schulpersonal aber auch weiterhin sein vollstes Vertrauen. Die Forderung der Schüler*innen nach anonymen Möglichkeiten, Probleme zu melden, kann er zwar verstehen, sieht sie jedoch kritisch. „Anonymität hat natürlich auch Grenzen. Irgendwann müssen dann doch die Schüler*innen sagen, wo das Problem liegt“, so Kramer. Man müsse schließlich immer beiden Streitparteien die Möglichkeit geben, ihre Sicht der Dinge darzulegen.

Zeit für Veränderungen

Nicht nur die Schule wurde nach der Veröffentlichung der Screenshots aktiv. Das Narrativ der sich häufenden Einzelfälle fängt nämlich immer mehr an zu bröckeln. „Es geht längst nicht mehr nur um einzelne Personen, die sich unangemessen verhalten, sondern um ein System, das solche Vorfälle immer wieder ermöglicht, statt sie zu verhindern“, erklärt eine der beiden anonymen Autorinnen des offenen Briefes an die Schule und das Ministerium.

Als sie und ihre Co-Autorin durch Social Media über die Masse der Vorfälle erfuhren, entschieden sie sich, aktiv zu werden. In ihrem Brief fordern sie vor allem eine transparente Aufarbeitung der Geschehnisse und einen Wandel an den Schulen, sowie ein Umdenken unserer Gesellschaft. Ihnen ist wichtig, dass nicht wieder von einem Einzelfall gesprochen werde, sondern, dass es sich hierbei um ein Symptom für fehlerhafte Systeme und strukturelle Probleme handele.

„Nicht nur im LCD, in Schulen oder pädagogischen Einrichtungen gibt es solche Fälle von Belästigungen. Nein, es ist ein ganzheitliches und gesellschaftliches Problem“, sagt eine der beiden Autorinnen. Dem stimmen auch die beiden Frauenrechtsexpertinnen zu.

Steinmetzer, die selbst auch von einigen Schüler*innen des LCD kontaktiert wurde, begann sofort mit ihren Kolleg*innen aus dem „Département des femmes“ des OGBL, an einer Broschüre zu arbeiten, die über sexualisierte Gewalt aufklären soll. Im Gespräch verdeutlicht sie noch mal, dass es sich nicht immer um Vorfälle zwischen Schüler*innen und Lehrer*innen handeln müsse. Auch wenn diese von besonderer Schwere seien, da hier ein klares Machtverhältnis bestehe.

„Eine meiner Kolleginnen war auf einer mehrtägigen Fortbildung, weswegen die Teilnehmer*innen auch vor Ort übernachten sollten. Ein Lehrer, den sie fast nicht kannte, hat an diesem Wochenende damit gedroht, er würde nachts in ihr Zimmer kommen und sie so krass in den Arsch ficken, dass sie danach nicht mehr ordentlich gehen könne“, erzählt Steinmetzer. Diese forsche Interaktion endete für den Lehrer in einer Suspendierung und einer Untersuchung durch das Bildungsministerium. Ob es auch zu einer polizeilichen Untersuchung kam, weiß die Gewerkschafterin nicht.

Gleichberechtigung noch nicht erreicht

Diese Erfahrungsberichte decken sich mit Statistiken der Europäischen Union. In ihrem Briefing „Gewalt an Frauen in der EU“ aus dem Jahr 2020 geht hervor, dass jede dritte Frau nach ihrem 15. Lebensjahr in irgendeiner Form Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt wurde. Es wird jedoch vermutet, dass die Dunkelziffer deutlicher höher sei.

Auch die Gleichberechtigung der Geschlechter wurde laut EU noch nicht erreicht. Laut dem statistischen Amt der Europäischen Union (Eurostat) belegen Frauen 2020 in Luxemburg nur 26,3% der Führungspositionen. Damit befinden wir uns auf dem viertletzten Platz im Ranking. Nur knapp vor Zypern (25%), Nordmazedonien (20,5%) und der Türkei (18,5%). Eine weitere statistische Erhebung der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat ergeben, dass Frauen durchschnittlich 16 Stunden pro Woche in Haus- und Pflegearbeit stecken. Männer dagegen nur knapp die Hälfte. Zählt man nun die bezahlten Arbeitsstunden hinzu, arbeiten Frauen immer noch durchschnittlich knapp 2,5 Stunden mehr pro Woche als Männer.

Dabei gehen diese Statistiken nicht einmal auf die weiteren Aspekte ein, die laut Schmoetten den Weg zur Gleichberechtigung erschweren: „Das Thema ist viel komplexer als nur ,Frauen und Männer sind gleich‘. Es hat sich schon einiges durch feministische Wege getan, aber es ist immer noch leichter für eine weiße, gut ausgebildete Frau mit Luxemburger Pass, diese Gleichstellung zu erreichen als zum Beispiel für Frauen mit einer dunkleren Hautfarbe, die die Landessprache nicht beherrschen. Da muss noch einiges passieren.“

Die befragten Expert*innen wollen jedoch optimistisch, wenn auch realistisch, in die Zukunft blicken. Es werde sich nichts Grundlegendes innerhalb der nächsten Wochen oder Monaten verändern, aber die junge Generation sei bereits jetzt politisch informierter und interessierter als frühere Generationen. Dank des Internets können sich junge Menschen unabhängig von Schule, Lehrpersonal und Familie eine Meinung zur politischen Lage und zu sozialen Ungerechtigkeiten bilden. Sie können sich mit Gleichgesinnten zusammentun und aktiv werden – und so dafür sorgen, dass diese Themen Einzug in die gesellschaftliche Mitte erhalten.

EU-Statistiken zufolge wird jede dritte Frau nach ihrem 15. Lebensjahr in irgendeiner Form Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt
EU-Statistiken zufolge wird jede dritte Frau nach ihrem 15. Lebensjahr in irgendeiner Form Opfer von physischer und/oder sexualisierter Gewalt Foto: Shutterstock

Zur Person

Annick Goergen, geboren 1992 in Esch/Alzette, ging 2014 nach Köln, um dort an der Universität Deutsche Sprache und Literatur sowie English Studies zu studieren. Schnell wurde klar, dass sie im Ausland bleiben will. Sie war zwei Jahre lang im Vorstand des Studierendenradios Kölncampus und hat sich dort als Online-Chefredakteurin engagiert. Außerdem hatte sie die Möglichkeit, an einem Podcast-Projekt des deutschen Bildungsministeriums teilzunehmen und europaweit mit Expert*innen über das Thema Digitalisierung an Schulen zu sprechen. Momentan arbeitet sie als Werkstudentin bei der Produktionsfirma I&U TV und schreibt dort Skripte für das Online-Wissenschaftsformat Breaking Lab.

Autorin Annick Goergen
Autorin Annick Goergen Foto: privat

Hilfe für Betroffene

Ombudsmann für Kinder und Jugendliche:
Tel.: (+352) 28 37 36 35
E-Mail: [email protected]
Adresse: Mënscherechtshaus
65, route d’Arlon
L-1140 Luxembourg
Website: okaju.lu

Nationales Kinderbüro (ONE – Office national de l’enfance)
Tel.: (+352) 247-73696 (8.30-17.30 Uhr)
E-Mail: [email protected]
Adresse: 33, rives de Clausen
L-2165 Luxembourg

Kanner-Jugendtelefon
Tel.: (+352) 116111

Service d’aide à l’enfance du ministère
Tel.: (+352) 247-75229
E-Mail: [email protected]

Jugendschutzangelegenheiten – Luxemburg
Tel.: (+352) 475 981-2259

Jugendschutzangelegenheiten – Diekirch
Tel.: (+352) 803 214-42

Médiation scolaire
Tel.: (+352) 247-65280
Adresse: 138, boulevard de la Pétrusse
L-2330 Luxembourg
Website/Online-Formular:
mediationscolaire.lu

Miette
2. August 2021 - 21.48

Es wird lange geschwiegen???

Marie
2. August 2021 - 20.42

Et geschitt jo naicht.

Ba
2. August 2021 - 14.02

In unserm Enseignement gibt es eben auch Pädophile, leider aber 8 Jahre lang scheint mir ein bisschen zu lang...hatte der Mann die richtige Parteikarte oder was?

werner
2. August 2021 - 10.45

Was haben Sie denn gedacht was los ist?

Glauben Sie etwa, dass Pädophile bloß diejenigen sind die tatsächlich mit 30km/h, wie vorgeschrieben, an der Schule vorbei fahren?

Die sind auch drinnen, genau wie in der Kirche, nur mit dem Unterschied, die haben Sonntags frei.