Ein Händler aus der Nähe von Paris ist in den frühen Morgenstunden am Freitag in die Kontrolle der Gendarmen der PSIG Val de Briey geraten. In Landres, unweit der luxemburgischen Grenze, hielten die Beamten den Miettransporter des Mannes an. So geht es aus einem Facebook-Beitrag der „Gendarmerie de Meurthe-et-Moselle“ hervor. Der Lieferwagen war demnach mit 6.284 Flaschen hochprozentigem Alkohol beladen, verteilt auf 401 Kartons. Wie die Behörde mitteilt, stammte die Ware aus Luxemburg und wurde ohne Kaufbelege transportiert. Der Gesamtwert des Alkohols wird auf 54.000 Euro geschätzt.
Der Händler gestand, bereits dreimal zwischen Luxemburg und La Courneuve gependelt zu sein. Er betonte jedoch, lediglich als Transporteur im Auftrag eines Auftraggebers gehandelt zu haben. Die weiteren Ermittlungen werden im Département 93 fortgesetzt. Die beschlagnahmte Ware soll zugunsten des Staates öffentlich versteigert werden. Für den Händler bedeutet dieser Vorfall wohl das Ende seines Geschäfts. Oder wie die Gendarmerie de Meurthe-et-Moselle beschreibt, „geht den Bach runter“.
De Maart
@ Plako/ Genau esou ass et och mam Tubaak.
...transport nocturne....meï domm geet et nit!
Aha, an da gin d'Lëtzebuerger an de Statistiken als Sëffer duergestallt.