Für die diesjährige Ausgabe begrüßte der „Cercle équestre de Luxembourg“ zu einem CSI 3*-, CSI 1*- und CSIV-B-Turnier vom 16. bis 18. und 21. bis 25. Juni. Rund um das hochrangige Reitsportevent gab und gibt es aus sportlicher Sicht viel zu feiern, zumal der Nationalfeiertag mit der zweiten Hälfte der Sportveranstaltung zusammenfällt.
Wie in den vergangenen Jahren waren Veranstalter und Helfer bestrebt, ein Springreitturnier auf hohem Niveau zu organisieren, das sowohl den Besuchern als auch den Athleten Freude und Unterhaltung bietet. Seit 1992 besteht das Wesen des „Réiser Päerdsdeeg“ darin, gemeinsam mit den Vereinen aus dem Roeserbann eine Veranstaltung von Reitern für Reiter zu schaffen.
Im Laufe der Jahrzehnte hat sich das Rahmenprogramm um die Veranstaltung verändert, wie eine ehrenamtliche Mitarbeiterin gegenüber dem Tageblatt verriet. So habe man etwa Modedefilees oder das VIP-Dinner, zubereitet von den Eurotoques-Chefköchen, aus dem Programm genommen. Vielmehr setzte man den Akzent auf den Reitsport selbst. Trotz einer Änderung des Rahmenprogramms kam am Wochenende keine Langeweile auf. DJs sorgten abends für gute Stimmung, beköstigt wurden die Gäste mit Feinkostspezialitäten von Foodtruck-Anbietern, während Liegestühle und ein Lounge-Bereich zum Entspannen einluden. Rund um die „Réiser Päerdsdeeg“ konnten sich sowohl Besucher als Reiter auf den verschiedenen Ständen umsehen, um sich mit der neuesten Reitmode und allerlei Reitsport-Accessoires auszustatten.
Aus sportlicher Sicht war das Event für die Luxemburger Teilnehmer ein Erfolg. Am Sonntag belegten die Reiter Noemie Goergen und Christian Weier die Plätze zwei und drei im CSI1* Grand Prix Table A (238.2.2a-GP) 1.35 m.
Im CSI1* Table A (238.2.1) 1.10 m qualifizierte sich Mathieu Diegon für den ersten Platz. Weitere Resultate der einzelnen Turniere sind unter https://online.equipe.com/ zu finden.
De Maart










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