Die Regierung tritt um 16 Uhr vor die Presse, um über das weitere Vorgehen in der Corona-Krise zu informieren. Eine der Möglichkeiten, die im Raum stehen, ist ein kompletter Lockdown vom 26. Dezember bis zum 10. Januar, der auch den Einzelhandel betreffen würde. In dem Fall könnten die Cafés und Restaurants jedoch fünf Tage früher öffnen, als es aktuell vorgesehen ist.
Premierminister Xavier Bettel hatte für Anfang der Woche einen Regierungsrat einberufen. Schon in der vergangenen Woche meinte Gesundheitsministerin Paulette Lenert, dass ein neuer Shutdown immer wahrscheinlicher werde. Die Regierung sei dabei, die Situation zu analysieren und über mögliche neue Maßnahmen zu beraten.
De Maart
Jo genau! Dat ass ganz richteg!
> Dës stänneg Verännerung, dësen "aus der Gromper, an
> d'Kartoffelen", dës Ramblings fänken u wierklech
> verpisst ze ginn.
> Elo wou de Shopping Sonndes eriwwer ass, gëtt d'Noutbrems
> gezunn. Dës Inkohärenz vun der DP bréngt de
> Gesondheetsminister, deen eng exzellent Aarbecht bis elo
> gemaach huet, ze stierzen.
Wann d'Paulette Lenert esou weidergeet, wäerte mir all séier bettele goen
Dieser permanente Wechsel, dieses "raus aus den Kartoffel, rein in die Kartoffeln", dieses Geschwafel fängt an einem gehörig auf den Wecker zu gehen. Jetzt, wo die verkaufsoffenen Sonntage vorbei sind, wird die Notbremse gezogen. Diese Inkoheränz seitens der DP, bringt die Gesundheitsministerin, die bislang eine hervorragende Arbeit geleistet hat, mit ins Stolpern.
Weder nach, eng néi kompetent Regierung.
Jo genau Alois....
Dee hunn mer gären,black Friday,Sonndesshopping an elo ewo conge collective Lockdown !