Neues Radargerät bei Raemericher Kreisverkehr

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Am Montag wurde beim Raemericher Kreisverkehr am Ende der A4 in Esch ein neues Radargerät aufgestellt. Wie RTL meldet, wurden die Kabeln noch nicht gezogen, das Gerät blitzt also noch nicht. Der Blitzer ist eines der drei Radargeräte, die in diesem Jahr ans Netz gehen sollen. Zwei weitere sind zwischen Angelsberg und Mersch sowie zwischen Saeul und Brouch geplant.

Verkehrsminister François Bausch („déi gréng“) hatte die Radarfalle angekündigt, nachdem es im Sommer 2016 zu einem schweren Unfall im Kreisverkehr gekommen war: Zwei Menschen starben als an einem Sonntagmorgen ein Auto in den Kreisel rannte.

 

Asusual
6. März 2018 - 10.48

Ich frage mich, ob es Sinn das Gerät fast einen Kilometer vor dem Kreisverkehr zu installieren. Ich dachte, es würde da augestellt werden, wo die Geschwindigkeit auf 70 oder 50 begrenzt ist. Aber, wieso überhaupt noch einen aufstellen. Wenn die neue Verbindung nach Frankreich definitiv fertig ist, ändert sich die Verkehrslage sowieso grundlegend.

Rosch
6. März 2018 - 9.13

Et as souwiesou keng Radar"Falle" well et as weder Kéis, nach Speck dran ! An zweetens hun déi Apparillon'en näischt vun engem Radar u séch well sie fontionéieren nämlech mat Léiser.As e klengen Ënnerscheed. Mee bon: De Lëtzebuerger huet irergendwou daat Wuert "Radar" gelies an elo bleiwt daat 10.000 Joer e "Radar". Gut dass se nët nach vu "Ficelle" schwätzen.

Carl Hobichen
5. März 2018 - 21.41

Ech huelen mol un, dass deen heiten Radar viraus ugekennegt gëtt, wéi déi aner Radar’en och. Demno as dat also keng RadarFALLE.