Die Jugendbewegung Youth for Climate läutet die Alarmglocke: Luxemburger Schüler streiken am Freitag gegen den Klimawandel und für eine nachhaltigere Politik. Die Klimaaktivisten versammelten sich um 10 Uhr am Luxemburger Bahnhof, um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Fast zweieinhalb Jahre sind seit dem ersten Klimaprotest von Youth for Climate Luxembourg vergangen. Laut Polizei haben sich 2.500 Menschen in der Hauptstadt versammelt – die Veranstalter reden von 3.000.
„Es muss sich etwas verändern, und zwar jetzt!“, so die Klimaaktivisten von Youth for Climate in einer Pressemitteilung am Montag. Das passive Verhalten der Politiker, die ihre Verantwortung nicht ernst nähmen, koste Leben. „Wir fragen uns, wann die Machthaber*innen verstehen werden, dass sie unbedingt handeln müssen“, schreibt Youth for Climate. Die gesamte Demonstration finde im Einklang mit den sanitären Maßnahmen statt.
Die jungen Klimaaktivisten hatten am Mittwoch via Presseschreiben mitgeteilt, dass alle Schüler an dem Streik teilnehmen dürften. Das sei mit dem Bildungsministerium abgeklärt worden. Dafür mussten die Teilnehmer allerdings bis spätestens Freitag, 9.00 Uhr dem Sekretariat ihrer Schule einen unterschriebenen Freistellungsantrag vorlegen. Minderjährige benötigten eine Unterschrift ihrer Eltern. Volljährige konnten den Antrag selbst unterschreiben. Die Formulare waren seit Mittwoch in den Schulsekretariaten erhältlich. Abwesenheiten würden nur als „non-excusé“ eingetragen werden, wenn die Antragsfristen nicht eingehalten wurden.
@HTK , chapeau !
Bis heute glaubte ich tarsächlich in meinem jugendlichen über 87 jährigen Leichtsinn ,dass die heutigen jugendlichen Schulgänger sich der Ideen eines kranken Kindes bedienten um ungestraft mit Lob überhäuft die Schule schwänzen zu dürfen.
Sie Herr ider Frau HTK haben mir alten Esel den wahren Grund unserer jungen Computerfritzen vor Augen geführt.und ein für alle mal verständlich gemacht, dass sie Ihren Idolen dem Joschka und dem bekanntesten aller CFL Agenten dieser Erde und der Milchstrasse nachzueifern , um wie diese , als grüne Klimahelden ohne unnötige Diplome , es sich bis an ihr Lebensende als Berufspolitiker in einem Minister Sofa , gemütlich machen.zu können.
Hierzu von mir, auch wenn etwas verspätet ein dreifaches Bravo , Bravo, Bravooooooooo
"When the saints go marching in I'd like to be in that number..."
Erinnern wir uns noch an die Joschka Fischer-Truppe,die in Jeans und Turnschlappen(!) den Bundestag eroberten,einige einen Salatkopf unterm Arm. Jahre danach schickte derselbe Joschka als Verteidigungsminister und in einem tollen Zweireiher mit Krawatte,die deutschen Soldaten weiter als ihre Väter je gekommen waren. Was hat das mit dem Klimawandel zu tun? Gar nichts,nur soviel,dass die Politik von Opportunisten besetzt ist die,wie die Dame Merkel,höllisch aufpasst was auf der Straße los ist und gleichzeitig die Lobby bedient.Ein Drahtseilakt. Wenn ein Bolsonaro und korrupte Politiker in Thailand den Urwald abfackeln,oder Chinesen 500 Kohlkraftwerke zusätzlich bauen um ihre neuen E-Autos zu laden,dann scheint dieses ganze Theater Makulatur.Aber wir waren dagegen.
@Old happy Man: Leschtegen Kommentäer deen den Nol op den Kapp trefft . Weltwait setzen aal Kommunisten , Trotzkisten , Friedensaktivisten an „ Macht kaputt was euch kaputt macht Anhänger“ haut an der Politik ,hun eng „ Kehrtwendung „ dem gudden Goss wéinst gemaat an fir den den Nowues get elo gesuergt.
wann ee gesinn huet de Mëtten, an der Porte Neuve, wivill vunn deenen nett allzevill, sech dofir interesséiert hunn.
Um Handy spillen, war de gro, ass jo wuehl Klimaneutral.
D'Haaptsaach, d'Schoulbänk nett drecken, an dono schnell an de Bistrot.
Dei eng kennt d‘ Mam duerno mam Cayenne sichen an dei aner stinn zesummen op der Kinnekswiss ze kiffen.
Dat sin dei nei Kommunisten
Alles normal Jugentlecher bis op e puer Extremisten.
Dei sin et och zu eiser Zeit gin, wer erinnert dich noch an die 70er?
Schulpflicht verletzen , straflos <Blaumachen ,schwänzen für Klima.
Dass die Schule nicht schuld am Klimawandel ist , versteht sogar ler letzte der Klasse.
Kinder haben das Recht und sogar die Pflicht auf Klimawandel aufmerksam zu machen , aber bitte in der Freizeit ausserhalb der Schule. Warum dann nicht auch für Flüchtlinge und gegen Drogen streiken ?
nach als Widerhuelung:
De Klima,d'Natur,de Planet brauch net den arroganten Mensch fir gerett ze gin.4,5 Milliarden ass eisen Planet aal.Wann et ze bont get,flitt dei Spezies eraus,déi d'Ursach vun de Problemer ass.An esou geht et och dem Mensch.Wéini verstidd dir dat?
An no der Manif seier an den opgemotztenen Bolide geklomm an säfteg Gas gin.Dann nach d'Bechsen an Zigaretten an d'Natur gehait.Irgendeen Topert reeft dat jo secher op.Et ass fir ze katzen wann ee geseit,wei topeg d'Menschen gin.
Ich möchte gerne wissen, wieviele von denen mit dem Flugzeug in Ferien waren, wieviele mit dem Privatauto zur Schule fahren oder gefahren werden und wieviele wie oft einen Hamburger in sich hineinstopfen. Des weiteren wäre es interessant zu wissen, wieviele von ihnen bei einer einfachen Demo ohne Streik samstags oder sonntags mitgemacht hätten. Wenn ich mich nicht irre, wurde das schon versucht, und das Resultat war ein Flop.