Ende dieser WocheLuxemburger Johnson&Johnson-Geimpfte bekommen bald Einladungen zur mRNA-Booster-Impfung

Ende dieser Woche / Luxemburger Johnson&Johnson-Geimpfte bekommen bald Einladungen zur mRNA-Booster-Impfung
 Symbolfoto: Wolfgang Kumm/dpa

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In Luxemburg können Menschen, die mit dem Impfstoff der Firma Johnson&Johnson gegen das Coronavirus geimpft wurden, bald eine sogenannte Booster-Impfung mit einem mRNA-Impfstoff bekommen. Das teilten das Luxemburger Staatsministerium und das Gesundheitsministerium am Montagnachmittag in einer gemeinsamen Pressemitteilung mit. Die Regierung folge damit der Empfehlung des „Conseil supérieur des maladies infectieuses“ (CSMI) vom 14. Oktober.

Die ersten Einladungen werden laut der Mitteilung zum Ende dieser Woche und anschließend nach und nach verschickt. Menschen, die die Kriterien erfüllen – die Erstdosis mit dem Vakzin von Johnson&Johnson muss zum Beispiel mindestens vier Wochen zurückliegen –, erhalten ein Schreiben der Regierung. Mithilfe eines Codes können sie dann einen Termin bei ihrem Arzt oder in einem Impfzentrum über MyGuichet.lu vereinbaren. Die Liste der Ärzte, die sich an der Impfkampagne beteiligen, können unter www.impfen.lu abgerufen werden. Eine extra dafür eingerichtete Hotline ist unter der Telefonnummer (+352) 247-65533 zu erreichen.

Bei der angekündigten Booster-Impfung handelt es sich um die Verabreichung einer zweiten Dosis, da Impflinge bei dem Vakzin der US-Firma Johnson&Johnson regulär nur eine Impfdosis bekommen. Bei den anderen Vektor- oder mRNA-Impfstoffen wie zum Beispiel AstraZeneca oder Biontech und Moderna sind zwei Dosen nötig, weshalb die Booster dort die dritte Impfdosis darstellen. 

Laurent
26. Oktober 2021 - 14.41

Das mit dieser Impfung ist reine Erpressung. Wie wäre es mal wenn die Leute die geimpft sind, dass die keine Maske mehr brauchen. Aber soweit überlegt ja die Regierung hier in Luxemburg nicht. Hoffe echt dass sich bei den Wahlen 2023 vieles wieder ändert. Dass da dann wieder eine alte Bekannte Partei wieder ganz oben steht. Weil ganz ehrlich auf dieses Blau Rot Grün hat keiner mehr Lust

DanV
19. Oktober 2021 - 12.34

@ jekyll1411 Ech denken, ganz genau de Géigendeel passéiert elo grad. D'Regierung mëcht op eemol, wéi wann si déi definitiv Äntwert op d'Pandemie hätt. Si ass net méi flexibel, an evaluéiert net méi nei. Stur geet se hire Wee, och wann domat Leit iwwerrullt ginn. Am Ufank sinn d'Leit mat an d'Boot geholl ginn, tëscht de Bierger an der Regierung ass et Solidaritéit an Éierlechkeet ginn. Elo sollen d'Bierger nëmmen nach follechen... E Geimpften

jekyll1411
19. Oktober 2021 - 10.42

Déi negativ Kommentaren weisen: d'Leit si sech absolut net bewosst, wéi komplex sou eng Pandemie, an d'Fannen no enger Léisung wierklech sinn. D'Leit hätte gären einfach, an definitiv Äntwerten op e Problem deen sech der Mënschheet virdrun nach ni gestallt huet, an deen permanent a stänneg nei evaluéiert gëtt, a nei muss bewäert ginn. Ouni Flexibilitéit vun der Bevëlkerung, a Wëllen sech mat un déi nei Erkenntnisser unzepassen, wäerte mer net aus dëser Pandemie erausfannen. Mee Flexibilitéit gehéiert beileiwen net zum Lëtzebuerger senge Stäerkten.

Therese
19. Oktober 2021 - 8.11

et muss nach e besschen méi an d'Keesen flei'ssn.Ass net genug verdengt gin mat enger oder zwou Impfungen.An dann get erem irgendeng Geschicht ennert d'Vollek bruecht,dass ONBEDENGT jiddereen e Rappel muss kreien...soss verleiert d'Individuum seng Aarbecht oder get sozial ausgegrenzt.Eis Demokratie verblatzt emmer méi.

Romain Juni
19. Oktober 2021 - 6.54

So wird man vom Skeptiker zum Impfverweigerer.Da ich mich nicht als Schaf betrachte, strebe ich nicht die Herdenimmunität an! Das Vertrauen in Politik und Wissenschaft hält sich in Grenzen.

To bee or not to bee ........
18. Oktober 2021 - 23.55

Was soll ein normaldenkender Mensch von seinem Premier und dessen Gesundheitsministerin und der Medizinberater, Virologen usw halten, die ihm Schutz durch einmaliges Impfen mit dem Johnson und Johnson Serum versprachen und hinterhaltig aufrängten.? Wenn er urplötzlich von der Impfkommission (Stiko) erfährt dass diese Flüssigkeit nicht nur die unwirksamste ist,,sondern , dass er sich einer zweiten Dosis eines anderen Stoffs unterziehen muss ! Kann dieser Mann der sich zuerst aus Angst picken liess und jetzt in eine neue und grössere Angst versetzt seinen der Lüge oder ihrer Unwissenheit schuldigen Regierung noch trauen und was soll er tun ? Sich einer weiteren Impfung mit unbekannten Folgen unterziehen oder....oder wie ein Aussätziger behandelt wird wenn er seine Teste nicht aus der eigenen Tasche bezahlen kann. Hier ist Schaak‘s Piir seine Meinung gefragt, oder ?

Ënnert Ons
18. Oktober 2021 - 19.43

Der Impstoff Johnson und Johnson sollte eigentlich schon nach einer Dosis den vollständigen Schutz bieten., wurde behauptet und von Regierung geglaubt. Andererseits hat er insgesamt die schlechteste Schutzwirkung aller zugelassenen Impfstoffe. DESHALB EMPFIEHLT DIE STIKO, DIE STÄNDIGE IMPFKOMMISSION in diesem Fall , EINE WEITERE DOSIS MIT EINEM mRNA-IMPFSTOFF. Und damit hat es sich allemal. Wieder einmal, zum X.ten Mal ,das was gestern für Corona wahr war ist heute natürlich falsch i und umgekehrt gefahren....... Dass normale Menschen ,in diesem Fall Skeptiker genannt, diesen Schwachsinn nicht mitspielen und lhre Gesundheit und Leben nicht aufs Spiel setzen wird auch einmal der Dümmste verstehen.,oder ?