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Schweden Lockere Corona-Strategie scheint zu funktionieren - Tageblatt.lu

SchwedenLockere Corona-Strategie scheint zu funktionieren

Schweden / Lockere Corona-Strategie scheint zu funktionieren
In Schweden ist weiterhin erlaubt, was in anderen Ländern streng verboten ist Foto: AFP/TT News Agency/Anders Wiklund

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Trotz hämischer Unkenrufe aus dem In- und Ausland über Schwedens vermeintlich viel zu lockeren Weg in der Corona-Krise mehren sich nun die Zeichen, dass die Pandemie im Griff ist, obwohl fast alles erlaubt blieb.

Stockholm ist derzeit die freiste Stadt Europas. Auch wenn das Land nicht weniger Probleme mit Covid-19 hat, blieb bislang fast alles geöffnet: Geschäfte aller Art und Einkaufszentren, Cafés, Bars, Fitnessstudios, kleinere Clubs, Büros, Kindergärten, Schulen bis zur einschließlich 9. Klasse und sogar einige Kinos. Selbst Ansammlungen von 500 und dann 50 Leuten blieben erlaubt und Klopapier gibt es reichlich.

Die hämischen Unkenrufe aus dem Ausland, wo ganze Nationen eingesperrt wurden, aber auch von Kritikern im Inland waren laut und zahlreich. Schweden würde ein gefährliches Experiment durchführen auf Kosten der Alten und Kranken, für die Covid-19 tödlich sein kann.

Entgegen aller Kritik scheint sich die Lage derzeit deutlich zu beruhigen. Covid-19 war bislang nicht so schrecklich trotz lockerer Eindämmungspolitik. Ein riesiges Feldlazarett, das vorsorglich in Stockholm aufgestellt wurde, wo die meisten infizierten Schwerkranken sind, bleibt weiter gänzlich geschlossen, wegen fehlendem Bedarf. Laut den jüngsten Zahlen des Gesundheitsamts am Montagnachmittag sind die Zahlen der Neuzugänge auf den Intensivstationen gleichbleibend auf relativ niedrigem Niveau. Insgesamt sind nur 919 Schweden gestorben, bei 10.948 bestätigten Fällen. Allerdings werden in Schweden nur sehr wenige Personen getestet. Bis Ende April könnte laut Prognose die Hälfte des Volkes den Virus in sich getragen haben oft, ohne es zu merken, oder nur mit sehr leichten Symptomen. Dann greift eine Art Herdenimmunität. Weil es so viele gibt, die immun sind, hat es das Virus schwer, sich weiter auszubreiten, etwa hin zu Risikogruppen.

Entwarnungszeichen

Selbst von den Stockholmer Krankenhäusern, die stets über zu geringe Mittel und zu wenig Personal klagen, hört man erstmals, dass sich die Lage beruhigt hat. Am Stockholmer Karolinska Krankenhaus ist die Situation in der Coronaintensivstation deutlich ruhiger geworden, so Oberarzt David Konrad gegenüber dem öffentlich rechtlichen TV SVT. Immer mehr Patienten würden derzeit entlassen, sagt er. Und von den vor allem Alten und Schwerkranken, die mit lebensgefährlichen Symptomen eingeliefert wurden, hätten deutlich über 80 Prozent überlebt. 177 Intensivstationsplätze waren am Wochenende frei für neue Patienten.

„Es gibt viele freie Plätze in den Intensivstationen in allen Stockholmer Krankenhäusern“, so der Oberarzt. Derzeit kümmert er sich noch um 127 Coronapatienten. Täglich kommen nur um die „sechs bis zwölf“ Patienten mit schwereren Symptomen hinzu. „Wir nähern uns der Abflachung der Erkrankungskurve“, sagt Konrad. Auch von den Profis im Gesundheitsamt, das in Schweden fast alleinverantwortlich ohne Politiker über die Coronapolitik für die gut zehn Millionen Schweden entscheidet, kommen Entwarnungszeichen. Freilich wird immer betont, dass es noch zu früh sei für eine endgültige Aussage. Doch Schweden scheint auf dem rechten Weg zu sein, wenn es nicht doch noch anders kommt.

Deresbesserweiß
3. Mai 2020 - 21.12

Erstaunlich viele Kommentare, die die Schweden loben, klingen verdächtig ähnlich wie die Kommentare von AfD Anhängern in D und Rechte weltweit. Ihr seid eine Minderheit und werdet es auch immer bleiben, als nächstes Hobby empfehle ich dann "Die Welt ist eine Scheibe", da warten sie auf solche wie euch. Corona interessiert es recht wenig ob man glaubt man hätte einen coolen Weg gefunden, bereits jetzt zeigen die Zahlen, dass Schweden auf eine Klippe mit Vollgas zufährt. Die älteren Menschen zu verheizen hat für mich und die deutliche Mehrheit auf der gesamten Erde nichts mit "besonnen" zu tun, es ist egoistisch und brutal. Mann langweilt ihr mich.

Istvan Magyar
22. April 2020 - 23.24

Schweden: 1.200 Tote bei 10,3 Millionen Einwohnern BRD: 3.500 Tote bei 84 Millionen Einwohnern. Ungarn: 225 Tote bei 9,7 Millionen Einwohnern.

Atmen ist nicht verboten
21. April 2020 - 2.15

>> Kann es sein, dass die Schweden im Durchschnitt gesünder leben und deshalb eine höhere Resistenz haben? << Nein, das kann nicht sein. "Gesund leben" ist, wenn man darüber nachdenkt, ein sinnloser Begriff, auch wenn er gerne und oft verwendet wird. Gesundheit ist ein Zustand und kein Prozess, leben ist ein Pozess und kein Zustand. Wir müssten ja zunächst einmal wissen ob die Schweden im Druchschnitt "gesünder leben". Meinen wir hier etwa "gesünder sind"? Das alleine wird schwer objektiv feststellbar sein. Und dann stellt sich sofort die frage "gesünder als wer", und man müsste eine Vergleichbare Erkenntnis darüber haben. Wir erinnern uns: die Ansteckung erfolgt, zumindest in der Phase des Outbreaks zufällig, aber lokal konzentriert, quasi "granular", mit einer gewissen Neigung zur Proportionalität zur Bevölkerungsdichte, und verteilt sich somit nicht notwendigerweise gleichmäßig auf den Querschnitt der Bevölkerung was deren Gesundzeitszustand oder die andere Faktoren wie Alter, Bildung, etc., betrifft). Je größer die Zahlen werden desto eher werden sich die Statistiken an die demographischen (Normal)verteilungen anlegen, aber davon wird man keine Causalität in irgendeine Richtung ableiten können, weil diese Annäherung wohl _zwangsläufig_ ist. Stecken sich etwa zunächst mehr Männer als Frauen bei einem Starkbierfest in Bayern oder einem Fussballspiel in Italien an, wird eine kurze Zeitlang ein gewisser Männerüberschuss in Erkrankten und Verstorbenen (und Genesenen) angezeigt sein, der aber eben zwangsläufig in Richtung der demographischen Gegebenheiten streben wird. Die Krankheit wird Vegetarier, Veganer, Steakesser, Sportler und Couch-Potatos in genau jenem Ausmass treffen, wie sie in der Bevölkerung vertreten sind, und das in Schweden genauso wie anderswo. Naja, aus logischen Überlegungen könnte man noch am ehesten dem Couch-Potato eine gewissen, schützenden Social-Distancing Bonus unterstellen... ;) Letztlich ist es viel plauslibler, dass etwa die Virenkonzentration bei der Infektion, eine viel Stärkere Auswirkung haben könnte als die Konstitution des Betroffenen. Und diese Konzentration wird eben auch durch social distancing reduziert, selbst wenn es zu einer Exposition kommt (kürzere Aufenthalte in Räumen, schnelles Wiederaufsuchen "sicherer Häfen", bei sofortiger Handhygiene, etc.) Es gibt also viele komplexe Faktoren. "Die Schweden leben gesünder" ist eher keiner.

Lucilinburhuc
20. April 2020 - 21.44

Kann es sein, dass die Schweden im Durchschnitt gesünder leben und deshalb eine höhere Resistenz haben?

Roger Winistörfer
18. April 2020 - 1.54

Schweden hat eine besonnene Demokratie, seit wann? Schweden ist ein Sozialstaat wo jeder 50% Steuern auf dem Einkommen zahlen muss, weshalb IKEA Gründer in die Schweiz ziehen. Wir haben kein Ausgehverbot aber strenge Massnahmen aber sind auch ein Nachbarland von Italien und Österreich. Trotz gutem Gesundheitssystem ist die Schweiz stark betroffen und da kann ich mir fast nicht vorstellen, dass Schweden keine Fallzahlen hat es sei sie ignorieren es und wollen es gar nicht wissen.

Atmen ist nicht verboten
18. April 2020 - 0.14

Wenn ich noch ein einziges Mal lese oder höre "frische Luft ist gesund" oder "keine frsiche Luft macht krank" zuck ich aus. Kleiner Tipp: Fenster öffnen. Atmen. Ist nirgens verboten. "Bewegung macht gesund" auch so ein erz-dämlicher Stehsatz. Arsch vom Sofa nehmen. Gymnastik, Pilates, Yoga etc. machen und aufhören zu jammern. Auf Youtube gibt es workouts die man auf einem Quadratmeter ausführen kann, und die die meisten Frischluft/Bewegungsjammerer kaum überleben würden. Also bitte hört auf zu Behaupten die Regierungen hätten euch vorboten oder versagt euch fit zu halten. Das zeugt nur von Unfittness im Hirn.

Henry Edward
17. April 2020 - 18.06

Der Schein trügt.

xcver
17. April 2020 - 11.57

Also die Zahlen sprechen ja ein ganz anderes Bild. Momentan 1333 Tote bei nur 12.540 infizierten. Da scheint zu wenig getestet zu werden. Auf Deutschland hochgerechnet wären das über 10.500 Tote. Gerade einmal 550 würden als geheilt gemeldet. Nur Mal so wie Beispiel, bei uns würden insgesamt 138 tausend gemeldet, von denen aber 81 tausend schon wieder geheilt sind. Von Rückgang ist in Schweden nichts zu sehen. Die Zahl der Neuinfektionen hat eine beständige Kurve nach oben. Wenn man die Durchseuchung mit maximaler Todeszahl haben will, dann ist das sicherlich der richtige Weg....

Tolv
17. April 2020 - 11.48

Echt komisch, dass ein realer Kommentar ohne Medienverschleierung der Kritik äußert (wir leben seit Jahren in Schweden) nur 2 min hier lesbar ist und dann verschwindet....

Piesel
17. April 2020 - 11.47

Corona ist ein Produkt der modernen Kriegsführung , alles wird auf Null gefahren und dann kommt die Hochkonjunktur. Alte und Schwache weg. Jeder kann sich selbst sein Bild machen. Lest doch mal ,, Das Kapital‘‘ von Marx

Piesel
17. April 2020 - 11.24

Ich lebe seit 12 Jahren in Schweden. Seit 2014 die Sozialdemokraten den Staat regieren , hat sich vieles geändert . Das sichere Gesundheitssystem was sich über die Mehrwertsteuer finanzierte ist total zusammen gebrochen. Die Strategie ist keine Strategie sondern Ratlosigkeit und Hilflosigkeit und Uneinigkeit in der Führungsposition. Seit wir von Flüchtlingen überrannt wurden ,funktioniert das System nicht mehr. Pro eine Million Einwohner haben die Schweden eine sehr sehr hohe Sterberate höher als USA. Wer infiziert ist ,soll zu Hause bleiben. Die Krankenhäuser sind total überbelastet, wenn man Pech hat stirbt man Corona, weil man keinen Platz zur Behandlung bekommt. So wie vieles recht locker gesehen wird , geht man auch mit dem Virus um. Leider wird es sehr viel Leid dadurch geben. Es ist ein wunderschönes Land , aber man ist total auf sich gestellt. In Stockholm wird das Krankenpersonal verheizt , voriges wurden aber Gehälter gekürzt. Man muss hier sehr viel Glück haben und weit weg am Wald wohnen.

Arja
17. April 2020 - 10.50

*HEJA! SVERIGE

Stefan Eix
17. April 2020 - 9.57

...nimmt Schweden bewußt hin, daß es im Schnitt viel größere Todesraten hat als z.B. Deutschland ist es okay, aber sie sollen nicht so tun als ob ihre Methode mehr Leben rettet. Und so wird es im Tageblatt hingestellt: "...mehren sich nun die Zeichen, dass die Pandemie im Griff ist, obwohl fast alles erlaubt blieb". Die Fakten zeigen klar, es ist nicht mehr so wie das vor 6 Wochen schien. Tut mir sehr leid, ich will nichts unterminieren aber ich finde dieser Artikel reflektiert nicht Schwedens zunehmende Schwäche betr. Covid19 (noch mehr internationale Vergleichsdaten, klicke Table und Line darunter) https://www.trackcorona.live/

Stefan Eix
17. April 2020 - 9.36

Am 17. April 2020 Vergleiche Dtld/Schweden: Bevölkerg D84mio/S10mio (8.4fach); Tote 16.April: 248/130 (1.9fach); Tote gesamt: 4052/1333 (3fach); Tote p/mio: 48.9/130.9 (0.37fach); Tests 1.728.357/74.600 (23fach); Todesrate Test bestätigter/gefundener Fälle: 2.94%/10.63% (0.27fach). So, welches Land kümmert sich fokussierter um seine Bevölkerung? Schweden gefriert langsam sein selbstzufriedenes Lächeln. Ich bin auch nicht happy Australien (wo ich lebe) hat totalen Lockdown, Neuseeland noch viel härter, aber die Zahlen sprechen klar für sich. Quelle der Daten: https://www.realclearpolitics.com/coronavirus/

Dr.med. Peter Nentwich
16. April 2020 - 17.49

@elmar BRD und Österreich schieben nur das Problem vor sich her. In den letzten 4 Wochen des Lock-downs hat sich die Krankheit in keiner weise geändert. Insbesondere ist die Bevölkerung nicht resistenter geworden. Wenn die Coronaverbreitung in der jetzigen Geschindigkeit weitergeht braucht es 14 bis 15 Jahre bis zu einer 2/3-Durchseuchung und einer Herdenimmunität (Österreich hat nach 4 Wochen Lock-down erst 0,33 % Durchseuchung)

Dr.med. Peter Nentwich
16. April 2020 - 17.43

Die Schweden machen alles richtig. Die Zahl der Infizierten in Schweden ist nur scheinbar höher. Schweden testet nur Patienten, die tatsächlich Symptome zeigen und eine Therapie benötigen. In Gegensatz dazu testet Österreich jeden der auch nur in die Nähe eines Krankenhauses kommt. Dadurch haben wir in Ö in der Zahl der positiv getesten Patienten auch viele Asymptomatische und damit eine bessere Statistik., gesünder sind wir dadurch in Österreich aber nicht. Also: Vertraue nur einer Statistik die du auch selbst gefälscht hast.

Holger Klein
16. April 2020 - 17.25

Vielen Dank, Schweden ❤

hb
16. April 2020 - 17.05

@elmar An was sind die 1200 Toten gestorben? An was wird Effektivität gemesen? An den Toten? An den Insolvenzen? An den Suiziden wegen Insolvenz? An der Freiheit der Gesamtheit? Es sind die gleichen die auch bei uns gestorben sind. Es sind Palliativpatienten die zu Intensivpatienten gemacht wurden. Es sind Patienten die eine Beatmung ablehnen, so wie bei uns, weil sie am Lebensende sind. Seht Euch die offiziellen Zahlen von Schweden an. Sie gehen genauso runter wie bei uns. https://experience.arcgis.com/experience/09f821667ce64bf7be6f9f87457ed9aa

Victor
16. April 2020 - 15.57

@ Philippe Dieschbourg "Einfach selbst in Schweden informieren. Dann sieht es vielleicht nicht mehr so toll aus. https://www.coronakartan.se/tidslinje/" Guter Link, die sterben wie die Fliegen, haben aber offene Bars.

dnt
16. April 2020 - 13.56

@ tommy x Sie haben nicht verstanden dass die zahl der erkrankten nicht gleich der infizierten ist… Die fatalität erscheint hoch wenn man nur schwerkranke testet, und niedrig wenn man auch leichte fälle testet…. Ferner die schlussfolgerung schweden hätte wenig tote zu beklagen weil die anderen länder einen lockdown haben ist ebenfalls unsinn…. weil die geschwindigkeit der ausbreitung des virus innerhalb einer bevölkerung unabhängig von der grösse einer bevölkerung ist, experimentell würde man auch eine gruppe von menschen nehmen sie isolien und kucken wie schnell sich das virus innerhalb dieser gruppe vermehrt. Wie dicht sie aneinanderleben, spielt eine Rolle nicht wie gross die Population ist. Dann blinder Aktionismus kostet leben. Die massnahmen kosten leben. Es kann nicht sein dass eine ganze generation junger leute geopfert wird, es kann nicht sein dass eine ganze Generation alter leute alleingelassen wird und einsam stirbt, weil sie keine Besuche mehr empfangen dürfen, ( sterben tut man weiter auch an nicht corona) oder dass behandlungsbedürftige Menschen ihre chemotherapie oder andere wichtige behandlungen verzögert bekommen.... selbstmord und einsamkeit, wirtschaftlicher bankrott aus Angst vor dem tod seitdem die Medien fast nur noch vom coronatod berichten...obwohl der Tod am Ende unseres Werdegang steht...das leben geht weiter und die Menschen müssen lernen damit umzugehen.....

elmar
16. April 2020 - 13.56

Schweden: 1.200 Tote bei 10,3 Millionen Einwohnern BRD: 3.500 Tote bei 84 Millionen Einwohnern. Welche Strategie ist also die offensichtlich effektivere?

Dnt
16. April 2020 - 12.39

@ tommy x Sie haben nicht verstanden dass die zahl der erkrankten nicht gleich der infizierten ist... Die fatalität erscheint hoch wenn man nur schwerkranke testet, und niedrig wenn man auch leichte fälle testet.... Ferner die schlussfolgerung schweden hätte wenig tote zu beklagen weil die anderen länder einen lockdown haben ist ebenfalls unsinn.... weil die schnelle der ausbreitung des virus innerhalb einer bevölkerung unabhängig von der grösse einer bevölkerung ist, xperimentell würde man auch eine gruppe von menschen nehmen sie isolieten und kucken wie schnell sich das virus innerhalb dieser gruppe vermehrt

HB
16. April 2020 - 12.10

Der Altermedian der mit/an Corona Verstobenen liegt bei 82. Die Durchschnittliche Lebenserwartung in D liegt bei 82. Von 2003 obuzierten Patienten in Italien hatten 3 keine schwerste Vorerkrankungen. Aus Palliativ-Patienten werden Intensiv-Patienten gemacht. In D sterben viele Menschen weil sie schwerkrank sind und eine Beatmung ablehnen. In D haben wir 7-8 mal soviele Intensivbetten wie in I. In Hamburg wurden Verstorbene obduziert. Alle der Verstorbenen hatte eine schwere Vorerkrankung. Bei ungefähr der Hälfte ist war Corona die letzte Überbelastung. Die andere Hälfte ist an ihrer Schwersterkrankung verstorben. Dafür werden Existenzen ruiniert, Billiarden an den Börsen verbrannt (Altersrücklagen), wir unsere Freiheit beraubt. Fangt an zu lesen und nicht nachzuplappern.

Thomas Wimmer
16. April 2020 - 12.08

Wenn man hier einige Komentare liest kann man nur noch den kopf schütteln. Jeder 11.stirbt in schweden so sagt man ,das mag so sein wenn man sich an die harten Zahlen hält wenn man aber bedengt das diese zahl nur aus den bisher positiv getesteten zustande kommt und nicht wie in schweden eben durch kaum Maßnahmen sehr viel höhere Dunkelziffer der wirklichen Infizierten sehen diese Zahlen ganz anders aus ,dann ist die Sterblichkeit in Schweden nicht höher als anderswo

Thomas Metzger
16. April 2020 - 9.21

günter steiner / 14.4.2020 - 16:31 Danke Günter!!

Dnt
16. April 2020 - 0.23

@ ole breithart, falsch gedacht.... schweden steht im europaischen vergleich ganz gut da https://ourworldindata.org/grapher/total-covid-deaths-per-million?tab=chart&country=BEL+FIN+FRA+DEU+GRC+ITA+LUX+NOR+PRT+ESP+SWE+GBR

Tommy X.
15. April 2020 - 23.49

Unglaublich! Hier redet jeder von Panik? Nur ein paar Zahlen, Österreich/Schweden (da ich aus Österreich komme) Schweden: Inf. 11927, Tote 1203, Fatalität 10,09% Österreich: Inf. 14336, Tote 393, Fatalität 2,74% In Schweden sind 3x mehr Menschen gestorben bei ähnlichen Zahlen, die Fatalität ist konkret 3,7x höher als in Österreich. Die Schweden haben aus Inkompetenz und Machtlosigkeit Ihre Alten geopfert! Dass die Kurve trotzdem abflacht ist dem Umstand geschuldet, dass alle übrigen Nachbarländer ein Lockdown gemacht haben, sprich Infizierte können nicht nach Schweden und das Virus weiterbreiten. Ansonsten wäre die Hölle los gewesen in Schweden. Jede Regierung eines Landes sollte seine Bürger beschützen, egal wie alt diese sind. Herdenimmunität kostet Leben, das Leben unserer älteren Mitbürger! Aufwachen und Solidarität zeigen!

Rottl
15. April 2020 - 20.44

@Ole Breithardt ..wer lesen kann, ist klar im Vorteil. "Limited testing and challenges in the attribution of the cause of death means that the number of confirmed deaths may not be an accurate count of the true total number of deaths.."

Peter SIMON
15. April 2020 - 20.22

https://ourworldindata.org/grapher/total-covid-deaths-per-million?tab=chart&country=DEU+NOR+SWE+USA+OWID_WRL Schaut man sich allerdings die Anzahl der Toten pro 1 Million Einwohner an, hat Schweden wohl die meisten Toten. Aber, alle Zahlen sind wohl schwer zu interpretieren.

Andreas Wolfsmüller
15. April 2020 - 19.59

Na endlich schreibt einer mal etwas, dass es auch anders geht. Dort wurden die Menschen nicht ihrer Grundrechte beraubt und von lästigen Polizeikontrollen absolut unverhältnismäßig angemacht. Aber die Deutsche haben schon immer eine strenge Hand gebracht.

bernhard
15. April 2020 - 19.05

Herr Günter steiner... respekt wieder einer checkt es

Peter Schloßer
15. April 2020 - 18.14

Danke für diesen Artikel!!! Aber prompt gibt es in anderen Medien die negativ Schlagzeile: „Jeder 11. Coronainfizierte stirbt.“ - ohne den Kontext zu beachten. Unverantwortlichen Journalismus nenne ich das. Was wäre, wenn am Ende die Schweden recht behalten und sich herausstellt, dass es eine schlimme Grippewelle mit Corona war aber all die Szenarien mit unzähligen Toten vollkommen übertrieben waren und die Maßnahmen in den anderen europäischen Ländern keine Verhältnismäßigkeit hatten. Was werden dann all die Journalisten machen, die der Panik das Wort geredet haben?

Tom O.
15. April 2020 - 17.36

Seltsam dass hier mehrere schreiben dass man in Deutschland nicht an die frische Luft darf. Da frage ich mich ob ich in einem anderen Deutschland lebe. Ich war jeden Tag draußen und habe mich bewegt - zu Fuß spazierend und joggend sowie mit dem Rad - und das ist alles erlaubt. Was schreiben sie hier also? Schauen sie sich mal Italien, Spanien etc an! Offensichtlich haben hier einige nichts verstanden. Im Übrigen bin ich ebenfalls der Meinung dass man Schweden nicht mit Deutschland vergleichen kann - man schaue sich nur mal die Bevölkerungsdichte an! Also mal über die ganze Kritik nachdenken und auch mbital an andere (ältere und geschwächte Personen) denken! Ach ja - und wer nicht in Deutschland bleiben will kann ja gehen!

Arschgeige
15. April 2020 - 17.03

Sie haben auch schon über 1'000 Tote. Noch eine Woche und die Schweden werden die Schweiz überholen..

Kai Henttonen
15. April 2020 - 16.47

Als Nachbar, also als ein Finne bin ich ein wenig misstrauisch, obgleich ich sehr wünsche, dass Sie in bezug auf Schweden recht haben werden. Aber, aber Finnland und Schweden, die ja jahrhundertelang ein Königsreich bildeten, haben eine andere Coronapolitik gewählt. In Schweden sind über ein Tausend Menschen wegen Corona gestorben, in Finnland nur 72 bis heute. Und auch Finnland werden lgerade heute die Schutzmassnahmen gelockert, die ja z.Bl die Hauptstadtgebiet teilweise von dem restlichen Land getrennt haben. Diese Tatsache und der Unterschied der Todesfälle zwischen zwei Ländern, deren Bevölkerungszahl, Lebensstandard und soziale Sicherheit nicht so sehr weit von einander liegen, macht mich ziemlich misstrauisch, wenn ich an den "schwdischen Sonderweg" denke Aber ich hoffe sehr, dass ich unrecht habe!

Erik
15. April 2020 - 16.18

Wenn man los mit den älteren Leuten will, dann hat Schweden richtig gewählt.

Carmen
15. April 2020 - 15.13

Die Schwedische Bevölkerung hat Europaweit den höchsten Vitamin D3-Level und somit eine besseres Immunsystem. Bei einer gesunden Bevölkerung hat auch Covit 19 kaum eine Chance. Mit Vitamin D kann die Pharmaindustrie nicht das große Geld machen sondern nur mit Impfstoffen.

Ole Breithardt
15. April 2020 - 15.12

gegen alle Daten - heute, am 15.04. sieht das anders aus! https://ourworldindata.org/grapher/total-covid-deaths-per-million?tab=chart&country=OWID_WRL+SWE+USA+DEU+NOR

Dnt
15. April 2020 - 14.27

Die Schweden machen als einziges Land einen Marathon, die länder mit dem Lockdown einen Sprint, wenn die Puste ausgeht kommt die böse Überraschung..Die Schweden haben mit dieser Strategie einen langen Atem, die können noch 6 Monate so durchhalten.Das ist eine Politik mit Weitblick.

Heike Peemöller
15. April 2020 - 13.54

Schweden ist ein dünn besiedeltes Land. Der Süden ist etwas dichter besiedelt. Das kann man überhaupt nicht gleichsetzen mit Deutschland. Hier leben wir auf engstem Raum und und in Schweden ist es sehr weitläufig. Wir haben seit 30 Jahren ein Haus in Schweden und ich meine schon, das etwas besser beurteilen zu können. Jedenfalls weiß ich wovon ich spreche. Außerdem hat Schweden nur 560 Intensivbetten, die auch sehr ausgelastet sind und das Gesundheitssystem ist auch dort ziemlich am Limit. Das nur mal zum Nachdenken.

Elisabeth Melzer
15. April 2020 - 11.45

Armes Deutschland, kann ich da nur sagen. Zuhause, keine Bewegung, keine frische Luft das alles macht erst recht krank.

Alex
15. April 2020 - 10.38

Das klingt hier aber komplett anders: https://www.forbes.com/sites/davidnikel/2020/04/14/sweden-22-scientists-say-coronavirus-strategy-has-failed-as-deaths-top-1000/?fbclid=IwAR2DFdYAF9X4aSxLktZL-cMVj2lLHa7261Ln7uoBYhTLVD7yLz5kuiKV8Tc#4e0951597b6c

Dirk
15. April 2020 - 9.54

Bei einer so niedrigen Bevölkerungsdichte wie in Schweden hätten wir in Deutschland auch deutlich gelassener reagieren können liebe Sabine. Ich fühle mich in meinen Grundrechten NICHT eingeschränkt, aber Reisende soll man ja bekanntlich nicht aufhalten. Alles Gute in Schweden!

Mühlemann Bruno
15. April 2020 - 9.00

Bravo Schweden! Ihr habt es der Welt gezeigt das gesunder Menschenverstand erreicht! Es sieht so aus, als ob die Schweden den Rat von erfahrenen und vor allem von der WHO unabhängigen Virologen angewandt haben.

Philippe Dieschbourg
15. April 2020 - 8.58

Einfach selbst in Schweden informieren. Dann sieht es vielleicht nicht mehr so toll aus. https://www.coronakartan.se/tidslinje/

Lara H.
15. April 2020 - 8.58

Guten Tag! Ich bin gebürtige Münchnerin, die in Schweden als Ärztin lebt und arbeitet. Und ich bin glücklicher denn je hier zu leben. Alles ist bis ins letzte Detail organisiert und durchdacht. Es läuft sehr gut. Dazu muss ich sagen, dass hier durch die Personennummer, die Todeszahlen sehr viel genauer erfasst werden. Außerdem werden auch Todesfälle im Heim und zu Hause registriert (in vielen anderen Ländern werden nur im Krankenhaus verstorbene gerechnet. Die Zahlen sind also verhältnismäßig zu hoch. Die Behörde, die hier steuert ist nicht nur für Ansteckungsschutz zuständig, sondern für die gesamte Gesundheit. Dadurch werden Kollateralschäden von Anfang an berücksichtigt. Ich vertraue der Behörde zu 100%. Aber eine sichere Auswertung ist erst in 4-5 Jahren möglich, wenn es bekannt ist wie viele "Kollateraltote" es gibt (Suizide, unbehandelte andere Erkrankungen, erhöhte Neuerkrankungen durch die Wirtschaftskrise (2008 führte zu 260.000 zusätzlichen Krebserkrankungen)). Viele Grüße aus Schweden und kämpft für eure Grundrechte!

Ea
15. April 2020 - 7.53

?? Dankbar, mit dem schwedischen Weg zu gehen!! Was passiert in den anderen Ländern nach dem Lockdown? Verschwindet der gekrönte Virus auf Befehl einer Regierung oder kommt dann der richtige Ansteckungsschwall? Wir haben hier 1033 Tote auf (10,23 Mio Einwohner!) - also das sind die Menschen, die in den vergangenen Wochen verstorben sind und bei denen ein Corona-Test (also der SARS-Test) gemacht wurde, die starben nicht an der Krankheit Covid19 (kein Fall bestätigt!) , die wurden lediglich positiv auf das Corona-Virus getestet. Die meisten Verstorbenen sind zw. 80-90, dann 70-79, dann 90+ Jahre alt. Wieviele Tote hatten wir in den vergangenen X Jahren, in denen kein Virus zur Königin ernannt und Tote gezählt wurden in derselben Zeit? Wacht auf!

Sabine
14. April 2020 - 23.25

Ich beneide die schwedische Bevölkerung um ihre besonnene Regierung! Gelebte Demokratie, wie ich sie mir wünsche. In Deutschland hat man unsere Grundrechte ausgesetzt und ich sehe mit Entsetzen, dass die Bevölkerung sich das gefallen lässt... das hätte ich nie für möglich gehalten. Hauptsache die Jagd nach Klopapier war erfolgreich ;) Ich werde weiter für unsere Grundrechte demonstrieren und wenn die Zwangsimpfung kommt, bin ich ganz schnell in Schweden :)

Wolfgang Sandt
14. April 2020 - 23.10

Ich wünsche den Schweden natürlich, dass sie möglichst unbeschadet aus der Krise hervorgehen. Allerdings muss man, wenn man den schwedischen Weg lobt, auch zur Kenntnis nehmen, dass die durch das Coronavirus verursachte Mortalitätsrate in Schweden bereits jetzt dreimal so hoch ist, wie in Deutschland. Dabei ist in Schweden das Virus im Vergleich zu Deutschland oder gar der Lombardei deutlch zeitverzögert angekommen und der Peak der Infektionen noch gar nicht erreicht. Zu der mittlerweile wirklich bis zum Überdruß geäußerten Behauptung, dass viele Menschen ja gar nicht am Coronavirus gestorben seien, sondern an anderen Krankheiten: Dazu gibt es seit geraumer Zeit ganz klare Erkenntnisse, und die Antwort ist, dass man sehr wohl weiß wie viele Menschen als Folge der Infektion mit dem Coronavirus gestorben sind. Es ist die weit überwiegende Zahl aller Patienten die mit schweren Krankheitsverläufen in die Kliniken gekommen sind. Jeder der das will, kann sich darüber seriös informieren.

Regine Sterzing
14. April 2020 - 22.32

Man kann den Schweden nur zu Mut, Zuversicht, Weitsicht und einer rational gebliebenen Regierung gratulieren - und der Bevölkerung, sich nicht von dem Virus Hysteria angesteckt haben zu lassen. Die momentan!!! etwas höheren Todesfallzahlen werden sich abflachen, je höher der Grad der Immunität in der Bevölkerung ist. Und das wird auf diese Weise zügig erreicht, ohne das Gesundheitssystem zu überlasten oder die Wirtschaft gegen die Wand zu fahren. Nicht so bei uns - hier werden wir am Ende nicht weniger Todesfälle haben, nur eben auf einen längeren Zeitraum verteilt. Und es wird uns sehr viel mehr kosten, in der Endabrechnung. Denn wir zögern eine Immunisierung nur unendlich hinaus, während wir Arbeitsplätze vernichten, die Wirtschaft plattmachen, Ausbildungsplätze verschwinden, Insolvenzen fabrizieren, Existenzen und Leben vernichten, letztlich auch dem Gesundheitssystem und damit sehr, sehr vielen Menschen schaden, wenn nicht sogar noch zusätzlich viele sterben müssen. Panik schafft selten etwas Gutes, ebenso wenig wie Feigheit.

Nora Neugebauer
14. April 2020 - 21.50

Meine Hochachtung den Schweden für ihren gelassenen und vernünftigen Umgang mit diesem Virus. Die Panikmache und Hysterie hierzulande ist kaum mehr zu ertragen. Gott sei Dank melden sich endlich ein paar Ärzte zu Wort, die auf die umfassenden Kollateralschäden hinweisen, die dadurch entstehen, dass unser Gesundheitssystem zu 50% heruntergefahren wurde, es weder Untersuchungen noch Therapien noch OPs im nötigen Ausmaß gibt und alle, die nicht an Covid-19 leiden, einfach durch den Rost fallen! Und das bei gerade mal 250 Covid- Intensivpatienten österreichweit...Es gibt auch noch Krankheiten abseits von Covid, und an vielen davon kann man sterben!! Was bei uns gerade abgeht grenzt an Gehirnwäsche. Wobei ich die Schuld gar nicht bei den Politikern suche - die haben nur ein Lebensziel: die nächste ( und alle weiteren) Wahlen zu gewinnen. Zu diesem Zweck schauen sie dem Volk aufs Maul und tun exakt das, was das Volk von ihnen erwartet. Augenscheinlich verlangt die Mehrheit derzeit nach einem starken Führer, der ihnen Rettung vor dem sonst unausweichlichen Tod verspricht, wenn sie sich akribisch genau an alle Verbote halten. Die Maßnahmen können dem Großteil der Bevölkerung gar nicht streng genug sein, also bekommt das Volk seinen Willen. Dass einige Verordnungen gegen Bürgerrechte und Gesetze verstoßen- wen kümmerts! Datenschutz? Wird überbewertet... Hauptsache, unser Herr BK ist sich „zu 100% sicher, dass er das Richtige tut“! Kein seriöser Wissenschaftler würde sich je zu so einer Bemerkung versteigen...Und die Regierung kann sich damit brüsten, 10 000 oder bis zu 100 000 Leben gerettet zu haben! Wie peinlich, wenn es dann in Schweden auch ohne völlige Demolierung der Wirtschaft funktionieren sollte...

Joe
14. April 2020 - 20.36

Wer hat bis jetzt geblutet? Vor Wochen hiess es: Mundschutz hilft nichts, da der Virus auch ueber die Augen infizieren kann. Nun muessen alle Mundschutz tragen. Von Wuhan hoert man fast garnichts mehr (12 Mio. Einwohner). Ist da der Virus mit dem Zug davon? Das Robert-Koch-Institut empfiehlt keine Obduktionen durchzufuehren (das RKI ist Berater der Regierung). Wieviel Personen sind dann an Covid19 gestorben wenn es keine Obduktionen gibt? Es gibt zig hunderte Todesursachen, aber alle sterben ploetzlich an Covid19. Wieviel Personen sind MIT Covid19 gestorben, denn es gibt ja andere Todesursachen auch noch. Es gibt KEINE genaue Statistik. Aber alle reden von genauen Todeszahlen. Alles nur Schall und Rauch bzw. Panikmache.

C.Boden
14. April 2020 - 19.53

Infizierte sind selten Kranke, wie man sieht. Ähnlich wie jede andere Grippewelle. Schweden hat besonnen reagiert und sich trotzdem vorbereitet. Bei uns regiert die Angst und dazu die Willkür der Behörden. Und das Volk nimmt es hin, beraubt seiner elementaren Bürgerrechte. Der Schaden wird unermesslich sein, wirtschaftlich, politisch und sozial...

Susann Houndsville
14. April 2020 - 19.16

Ich finde es sehr weitsichtig von den Schweden, sich diesem waghalsigen Experiment des Lockdown nicht anzuschließen. Der größte Teil der Bevölkerung lebt auch dort in den Ballungszentren und größeren Städten. Und mit dieser Strategie ohne Lock Down haben sie auch noch genug Ressourcen für das Sozial und Gesundheitssystem von morgen.

Fred
14. April 2020 - 18.50

Wie schwer muss es sich mit derartig viel Angst leben Florence? Ich wünsche ihnen alles Gute und viel Vertrauen ins Leben...

Schwabi
14. April 2020 - 17.57

Die Schweden waren ja nicht beim Apres Ski in den Alpen...und Karneval feiern die meines Wissens auch nicht...!?

günter steiner
14. April 2020 - 16.31

Wer blutet denn? Mal recherchieren, wie die Todeszahlen überhaupt zustande kommen! Stirbt mit Corona, oder an Corona... Ich bin fassungslos, wie sich Großteile der Bevölkerung zu Tode ängstigen lassen. Man kann ja regelrecht von einer Gehirnwäsche sprechen, aber keiner merkt es...Angst, Sorgen, keine Bewegung/frische Luft machen krank!!!

florence
14. April 2020 - 13.33

Die vielen weit entlegenen kleinen Ortschaften scheinen sicher, bis ein einziger Infizierter auftaucht. Es dauert vielleicht länger, aber die Schweden werden genau so bluten wie alle anderen.