Donnerstag23. Oktober 2025

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Ukraine-Krieg„Öl ins Feuer“: Kreml kritisiert Bidens Rakeneneinsatz-Erlaubnis

Ukraine-Krieg / „Öl ins Feuer“: Kreml kritisiert Bidens Rakeneneinsatz-Erlaubnis
 Symbolfoto: Vyacheslav Prokofyev/POOLAFP

Russland hat US-Präsident Joe Biden vorgeworfen, mit der Erlaubnis des Einsatzes weiter reichender Waffen für die Ukraine den Konflikt weiter anzuheizen. Sollte die Entscheidung in Washington offiziell bestätigt werden, würde sie zu einer „grundlegend neuen Situation in Bezug auf die Beteiligung der USA an diesem Konflikt“ führen, warnte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag. Es sei „offensichtlich“, dass die scheidende US-Regierung „Öl ins Feuer“ gießen und „weitere Eskalation und Spannungen provozieren“ wolle.

Nach langem Zögern hatten die USA der Ukraine grünes Licht für den Einsatz weiter reichender Waffen gegen Russland gegeben. Dies sagte ein US-Vertreter am Sonntag der Nachrichtenagentur AFP. Er bestätigte damit Berichte von US-Medien, wonach Präsident Biden bislang geltende Beschränkungen für an die Ukraine gelieferte Waffen aufgehoben hat.

Peskow verwies auf Äußerungen des russischen Präsidenten Wladimir Putin im September, wonach ein solcher Schritt von Moskau als Kriegseintritt der Nato-Staaten aufgefasst werden würde. Putin hatte für diesen Fall „angemessene Entscheidungen“ angekündigt.

K Arthur
19. November 2024 - 7.59

Et dauert netmei lang dann Rabbeld et och an Europa

Nomi
18. November 2024 - 14.55

Firwaat hun nmer eng UNO ?
Dei' soll jo awer international Konflikter hellefen lei'sen.

Wann se Naischt machen, kennen se och oofgeschaaft ginn.

Firwaat hei'ert een Naischt iwert all di Krichzerstei'erungen an hiren Impakt ob d'Klima. Gett et keen Impakt on d'Klima, oder sollen d'Leit fir domm verkaaft ginn.

JJ
18. November 2024 - 11.39

Wer hat das Feuer denn gelegt? Die Ukraine oder sollte es Russland gewesen sein?