Im Fall Tom Weidig (ADR) bleibt weiterhin unklar, ob die ADR eine Disziplinarprozedur gegen den ADR-Abgeordneten und hauptstädtischer Gemeinderat einleiten wird. Hintergrund ist sein jüngster Like eines queerfeindlichen Facebook-Kommentars: „Wir müssen auch hier kämpfen und LGBTQ vernichten“, hatte ein Facebook-Nutzer geschrieben. Ein Kommentar, den Tom Weidig anschließend mit seiner Zustimmung versah.
Parteipräsidentin Alexandra Schoos war zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Artikels nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Am Montag war bekannt geworden, dass das ADR-Nationalkomitee zusammentreten soll, um über einen Antrag des ADR-Exekutivkomitees auf ein Disziplinarverfahren zu beraten. Wann und wo diese Sitzung stattfinden würde, ließ die ADR gegenüber der Presse jedoch offen.
De Maart
Waat fir een gehirloses ADR-Gedeesems,
sollen aus der Chamber, basta.
a wou bleift dann hei Demokratie a Meenungsfräiheet? Esou wéi et ausgesäit huet de mann just géint den LGBTQ Populismus geätzt a net géint Leit !
D'Russophobie, Corona Géigner hetz, Leit déi anescht denken als Faschist bezeechnen, alles OK, mä dat heite geet ze wäit ......
de Problem läit warscheinlech dodran dass hien déi falsch Parteikaart huet.
Wer glaubt denn,dass da noch etwas nachkommt.?! Kennen sie noch den Herrn Reding?
Man kennt sich und die Bruderschaft schützt ihre Brüder. Es liegt am Wähler ob wir in Zukunft solche Nasen noch hinter Mikrofonen und Kameras dulden müssen.
...An elo kënnt et op Lëtzebuergesch...