Der Oberste Rat für Infektionskrankheiten (CSMI) hat seine Stellungnahme über die Booster-Impfungen abgegeben. Darin empfiehlt der CMSI die „Auffrischungsdosen“ für alle ab 65 sowie für Fachkräfte im Gesundheitswesen. Das geht aus einer Pressemitteilung der Luxemburger Regierung hervor, die am Dienstagabend veröffentlicht wurde. „Mit dieser Auffrischungsdosis soll der hohe Impfschutz aufrechterhalten werden, den diese Menschen gegen eine Infektion, schwere Formen der Krankheit und den Tod erworben haben“, schreibt die Regierung.
Das heißt im Umkehrschluss: „Zum gegenwärtigen Zeitpunkt empfiehlt das CSMI keine Auffrischungsimpfung für Personen unter 65 Jahren oder für Personen, die aufgrund eines vorbestehenden Gesundheitszustands gefährdet sind“, wie die Regierung schreibt.
Betroffene bekommen Einladung
Bei Angehörigen der Gesundheitsberufe soll der Booster-Shot vor allem das Risiko einer Übertragung auf gefährdete Personen verringern und potenzielle Personalengpässe im Gesundheitswesen begrenzen. Die Empfehlung betrifft auch medizinische und zahnmedizinische Assistenten. Bei den Menschen über 65 gilt sie unabhängig davon, ob sie in einer Einrichtung oder zu Hause leben. Die betreffenden Personengruppen würden Post eine Einladung zugestellt bekommen, über die sie einen Termin für eine Impfung in einem der drei Impfzentren oder bei ihrem Arzt vereinbaren können.
Zwischen der vollständigen „normalen“ Impfung und der Booster-Impfung soll ein Zeitraum von mindestens sechs Monaten liegen, schreibt die Regierung. Und: Für die Auffrischungsimpfung wird ausnahmslos der Impfstoff von Moderna oder Biontech benutzt. „Bei dem Impfstoffprodukt handelt es sich um einen mRNA-Impfstoff, unabhängig davon, welcher Impfstoff bei der Erstimpfung verabreicht wurde“, schreibt die Regierung.
Bereits Mitte September empfahl der CSMI die Booster-Impfung für Bewohner von Pflegeheimen, Dialyse-Patienten sowie generell für Menschen ab 75. Im Juli riet der Rat erstmals zu einer dritten Dosis – bei immungeschwächten Personen und Transplantationspatienten.
De Maart
Ah lo déi 3.Impfung an 1 Joer. Déi Impfungen sin awer efficace. Nächst Joer all 3 Méint eng an dann liewenslaangen Abo. Do reift 't Pharmaindustrie an hir Aktionären sech awer 't Fanger. Kuckt emol hannert de Rideau. An vum Impfzwang schwätzen mer mol net.
D‘Regierong huet wuel keng Souen d‘ganz Vollék mat enger Boosterimpfung ze versuergen.Léiwer d’Souen an d’Ausland pompelen, ons Bierger dem Virus aussetzen an den schéinen Mäennchen maachen.Den Virolog Drosten pocht op eng Drettimpfung, soss ass mat 100000 Doudegen ze rechnen,seet hien.No all den schéinen Sonndesrieden, ech fillen vun der Politik am Land verarscht.
Mir lafen schon erem hannendrunn. Frankraich gett eng 3. Impfung ab 50 Joer ! Wat ass dat awer en Armut hei! Mee DP offréiert de Patron leiwer Eletrkostatioune wéi de Leit Impfungen!