Info-Handicap – „Conseil national des personnes handicapées“ und Rosa Lëtzebuerg haben am Montag in einer Pressemitteilung eine neue Zusammenarbeit bekannt gegeben. Denn: Immer mehr Menschen mit Behinderung identifizieren sich auch als Teil der LGBTIQ+-Community. Internationalen Statistiken zufolge leben mehr als 35 Prozent der Erwachsenen in der LGBTIQ+-Community mit einer Beeinträchtigung, schreiben die Organisationen. Um Inklusion in all ihren Formen zu fördern, ist Info-Handicap offiziell Rosa Lëtzebuerg beigetreten.
Die Organisationen veranstalten zur Feier der Partnerschaft ein „symbolisches, inklusives und geselliges Slow-Dating-Event“ – ausgerichtet von der Arbeitsgruppe „Gefühls- und Sexualleben“ von Info-Handicap. Ziel ist es, „Begegnungen, Dialog und gegenseitiges Verständnis“ in einem „sicheren und respektvollen Rahmen“ zu fördern.
Auch bei der Luxembourg Pride arbeiten die Organisationen seit diesem Jahr zusammen. Erste Maßnahmen zur Barrierefreiheit seien bereits umgesetzt worden – darunter die Einführung der Hidden Disabilities Sunflower, Gebärdensprachdolmetscher, ein Ruheraum und ein reservierter Bereich für Menschen mit eingeschränkter Mobilität. Die Kooperation soll anlässlich der Luxembourg Pride 2026 weiter ausgebaut werden. (les)
De Maart
fraulein smilla/
Einen gewissenen Humor kann man Ihnen wahrlich nicht abstreiten. Mutiger, bzw, "gewagter" Beitrag...
Viele Schwule und Lesben haben mit LGBTQ rein gar nichts am Hut . Als Beispiel Alic Weidel, Jens Spahn , Gabriel Attal etc etc .Bei den Behinderten wird es bestimmt nicht anders sein . "Immer mehr Menschen " kann alles und auch nichts bedeuten .