LuxemburgHowald-Tunnel auf der A1 wird am Sonntag für große Polizei- und CGDIS-Übung gesperrt

Luxemburg / Howald-Tunnel auf der A1 wird am Sonntag für große Polizei- und CGDIS-Übung gesperrt
Einsatzkräfte bei einer Übung im Tunnel Markusberg auf der A13 Archivfoto: André Feller

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Der Howald-Tunnel auf der Luxemburger Autobahn A1 wird am kommenden Sonntagmorgen für eine großangelegte Einsatzübung von Polizei und CGDIS gesperrt. Das hat die „Administration des ponts et chaussées“ am Mittwochnachmittag per Pressemitteilung angekündigt. Die A1 wird dabei von 7 bis 19 Uhr in beiden Richtungen zwischen dem Gaspericher Kreuz und der Anschlussstelle Hamm gesperrt. Übungen dieser Art gäben den Einsatzkräften die Möglichkeit, unter realen Bedingungen zu trainieren, damit sie im Ernstfall schnell und sicher reagieren können, schreibt die Straßenverwaltung.

Für das Einsatztraining werden laut der Mitteilung die folgenden Straßensperren eingerichtet: A1 in beiden Richtungen zwischen dem Gaspericher Kreuz und der Anschlussstelle Hamm; die Auffahrten des Gaspericher Kreuzes von der A3 in Richtung A1 nach Hamm; die Auffahrt Gaspericher Kreuz von der A3 in Richtung A6 zum Cessinger Kreuz; die Zufahrten des Autobahnkreuzes Hamm von der N2 zur A1 nach Gasperich.

Der Verkehr von der A3 in Richtung A1 nach Trier wird über die Umleitung „D1“ über das Gaspericher Kreuz, die A3, die B3, die B31, die CR224, die N2 und das Autobahnkreuz Hamm zurück auf die A1 umgeleitet. Der Verkehr von der A3 in Richtung A6 zum Cessinger Kreuz wird über das Gaspericher Kreuz, die A3, den Kreisverkehr Gluck, die A3 und das Autobahnkreuz Gasperich zur A6 umgeleitet.

Die Autofahrer von der A1 oder der N2 in Richtung Gasperich werden über die Umleitung „D2“ über das Autobahnkreuz Hamm, die N2, die CR224, die B31, die B3, die A3 und das Gaspericher Kreuz auf die A6 in Richtung Cessinger Kreuz oder die A3 in Richtung Bettemburger Kreuz umgeleitet.

Da die für die Sperrung erforderlichen Vorbereitungsarbeiten einige Stunden im Voraus vorgenommen werden, sei zudem in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit Verkehrsbehinderungen zu rechnen, schreibt die Verwaltung. (mb)