Hat Ex-Tour-de-France-Sieger Bradley Wiggins gedopt?

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Der fünffache Radsport-Olympiasieger Bradley Wiggins soll nach einem britischen Parlamentsbericht eine leistungssteigernde Substanz dazu genutzt haben, die Tour de France 2012 zu gewinnen. Der Brite hatte vor der Tour eine Ausnahmegenehmigung erhalten, das Mittel Triamcinolon zur Behandlung medizinischer Probleme einzunehmen.

Der heute 37-Jährige habe die Genehmigung jedoch dazu missbraucht, den Arzneistoff zur Steigerung seiner Leistungsfähigkeit bei der Tour de France einzusetzen, heißt es in dem am Montag in London veröffentlichten Doping-Bericht. Wiggins wies die Vorwürfe in einer ersten Stellungnahme scharf zurück.

Jacques Zeyen
5. März 2018 - 12.09

Zu diesem Thema ist alles gesagt bzw. geschrieben worden. Sie können Herrn Froome gleich in die Reihe stellen. Ich persönlich habe diese " Überflieger " satt. Wie gesagt: " Wer nimmt ein gelbes Trikot aus dem Rennen." Das wäre eine finanzielle Katastrophe für die Organisatoren wie für die Sponsoren. So werden wir eben hingehalten und zwei Jahre später kommt dann urplötzlich die Wahrheit an den Tag. Wo ist der Dopingtest mit dem an Ort und Stelle Klarheit besteht und nicht erst nach Jahren durch die B-probe oder ein Geständnis à la Armstrong.