Insgesamt 24 Personen haben 2021 auf den Straßen in Luxemburg ihr Leben gelassen. Unter anderem ihnen wurde am Samstagnachmittag beim Monument für die Straßenverkehrsopfer in Junglinster gedacht. Dabei kamen vor allem Menschen zusammen, deren Leben auf verschiedene Art und Weise von einem Verkehrsunfall beeinflusst wurde.
„Das ist immer ein schwerer Tag, gleichzeitig aber auch ein wichtiger Moment für sie. An diesem Ort können die Menschen trauern und ihren Verlust verarbeiten“, erklärte die Direktionsbeauftragte der „Association nationale des victimes de la route“ (AVR), Catherine Turmes, im Vorfeld zu der Gedenkfeier. Die Vereinigung ist im Großherzogtum für Betroffene da, die einen Verkehrsunfall erlebt haben oder die direkt sowie indirekt mit den Auswirkungen eines solchen zu kämpfen haben.
Weiterführende Lektüre:
– Verkehrssicherheit / Zum Weltgedenktag der Straßenverkehrsopfer: „In dem Moment verändert sich alles“
De Maart









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