Do., 18. April 2024




  1. lupus-canis /

    ech hat och mol béis gestaunt, wéi ech den Artikel gelies hun, a mer d’Frô gestallt hun, -ass dat do vum Robert Goebbels- a wat huet hien da gebass..!
    vläicht de Wollef, well dee krut der jo och laanscht d’Oueren, an,
    an engem Otemzuch d’Jäer gelouwt, well déi jo anschéinend Woeld-Bestänn am Greff sollen hun..na ja..

  2. Bim /

    „Ënnerstëtzer*inne“,“Politiker*inne“,“Historiker*innen“,“Ökolandwirt*innen, Ëmweltaktivist*innen, gréng Politiker*innen….mol éierlech.Dat do mécht midd beim liesen. Wéi sot de Kabarettist D.Nuhr: “ Liebe Menschen und Menschinnen.“ Awer zum Thema. De Mënsch(an d’Mënschinnen) ass keng endemesch Art. En ass eng Krankheet déi aus Afrika agewandert ass an säit deem der Natur ëllen zousätzt. Dofir brauch ett keen Hitler oder Stalin.

  3. HeWhoCannotBeNamed /

    Einerseits : eine pertinente Kritik an einer altertümlichen Rhetorik, die immer wieder den Vergleich mit dem NS-Regime bemüht (AH war übrigens auch ein Mensch, also… aber lassen wir das). Ebenso wichtig das Richtigstellen von manchen Binsenweisheiten die keiner wissenschaftlichen Realität enstprechen.

    Andererseits ist der ökologische Gedanke in der heutigen Welt aber nicht so leicht vom rechten Gedankengut abzunabelen. Da gibt es einerseits Rechte, die sehr wohl die Blut- und Boden-ideologie mit ökologischen Ideen verbinden (siehe z.B. das Interview auf reporter.lu mit einem ADR-Mitglied, das den Grünen vorwirft, zu wenig für den Schutz der Bäume zu tun). Auch wenn die ökologischen Gedanken der 70er Jahre deutlich aus einem linken & humanistischen Menschenbild entstanden sind, so ändert das nichts daran, dass manche „neue“ Rechte das Thema in der Zwischenzeit für sich entdeckt haben – und es jetzt sowas wie eine „ökologische Rechte“ gibt! Und andererseits gibt es auch Grüne, die mal gerne wieder von „der Hémecht schwätzen“ wollen, ohne zu präzisieren, wie man denn nun mit diesem vorbelasteten und ambivalenten Begriff umgehen soll!!

    Und ja, das gendern hat deutlich vom eigentlichen und wichtigen Thema abgelenkt…

  4. HeWhoCannotBeNamed /

    Einerseits eine pertinente Kritik, andererseits gibt es heute sehr wohl eine „neue“ Rechte die eine nationalistische Heimat-rhetorik mit ökologischen Grundideen verbinden (siehe z.B. Interview mit einem Mitglied einer rechten Partei auf reporter.lu, der den Grünen vorwirft, zu wenig für den Schutz der Bäume zu tun). Dass die ökologischen Ideen der 70er auf einer linken und humanistischen Weltsicht basierten, hält nun mal keine Rechten davon ab, das Thema für sich zu entdecken und so eine ‚ökologische Rechte‘ zu bilden. Und dann gibt es auch noch jene Grüne, die wieder von „der Hémecht schwätze“ wollen, ohne zu präzisieren wie der Umgang mit diesem vorbelasteten und ambivalentem Begriff denn nun auszusehen hat…

  5. MarcL /

    Wéi ech Robert Goebbels gesinn hunn, hunn ech opgehal mat liesen! Deem Här seng Artikelen ze liesen hëlleft kengem.

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