Luxemburgs Premierminister Luc Frieden hat sich mit Blick auf die Handelszölle der USA kämpferisch gezeigt. „Wir sind nicht schwächer als die Vereinigten Staaten von Amerika. Wenn jemand einen Handelskrieg will, dann kriegt er ihn“, sagte Frieden bei einem EU-Gipfeltreffen in Brüssel am Montag. Er betonte aber zugleich, man müsse dafür sorgen, dass es gute transatlantische Beziehungen gebe. „Handelskonflikte sind immer schlecht“, sagte Frieden.
„Wir sollten uns nicht jetzt bei jeder Entscheidung des amerikanischen Präsidenten sofort aufregen“, sagte Frieden. Europa sei derzeit nicht von Sonderzöllen betroffen. US-Präsident Donald Trump hatte weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China verhängt. Auch der EU drohte er damit.
Finnlands Ministerpräsident äußerte sich etwas zurückhaltender. Auf Trump angesprochen, sagte Petteri Orpo: „Wir sind darauf vorbereitet.“ Es müsse mit Trump verhandelt werden. „Ich werde keinen Krieg beginnen. Ich möchte Verhandlungen beginnen“, so Orpo.
De Maart
Waat soll do deen klenge Frieden bewierken,dreimol neischt,
den Trump wees mol nett wien hien ass, Europa huet schons
laang alles verpennt,do missten kompetent EU-politiker erun,
mais wou setzen déi Leit ???
„Ich werde keinen Krieg beginnen. Ich möchte Verhandlungen beginnen“
de Petteri houët ganz recht, esou gët ët gemaach, mat Klatzkäpp-Politik könnt Ee nët wéit..
an dann ass Een herno deen Dommen..
Keine Panik.Der Potus spuckt sich täglich auf´s Kinn. Er merkt es nur nicht.Seine Wähler werden gleich bei ihm anklopfen.Die sind nicht alle Milliardäre.
Und Jeans und Big Mac können wir selbst. Poor America first.
Den Trump lacht iwer ons Witzfigur........
Handelskonflikte sind sicherlich immer schlecht. Aber Coca-Cola, Mc Donald, Ford, Popkorn usw. brauchen wir nicht.