Die freiwilligen Helfer hatten vergangene Woche erst Spenden gesammelt und sich dann, von einem Reiterbetrieb in Bartringen aus, mit einem bis zur Decke beladenen Transporter samt Anhänger auf den Weg in die Ukraine gemacht. Dort luden sie unter anderem gespendete Lebensmittel sowie Tierfutter ab und holten einige Mitglieder einer Familie ab, die gemeinsam mit Nina Zorya und Kim Grangenette den Weg zurück ins Großherzogtum antrat.
Und schon bald wollen die freiwilligen Helfer mit noch mehr Spenden wieder in die Ukraine fahren: Deshalb werden nun vor allem Isomatten, Medikamente und Tierfutter gesammelt. Wer die Aktion weiter verfolgen will, findet mehr Informationen in den sozialen Medien bei Facebook in der öffentlichen Gruppe „Lëtzebuerger Reider hëllefe Mënsch an Déier an der Ukrain“ sowie demnächst im Tageblatt.
De Maart









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